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  • User Guide for Environmental Test Equipment
    Apr 26, 2025
    1. Basic Concepts Environmental test equipment (often referred to as "climate test chambers") simulates various temperature and humidity conditions for testing purposes.                                                                                    With the rapid growth of emerging industries such as artificial intelligence, new energy, and semiconductors, rigorous environmental testing has become essential for product development and validation. However, users often face challenges when selecting equipment due to a lack of specialized knowledge.   The following will introduce the basic parameters of the environmental test chamber, so as to help you make a better choice of products.   2. Key Technical Specifications (1) Temperature-Related Parameters 1. Temperature Range   Definition: The extreme temperature range in which the equipment can operate stably over long periods.   High-temperature range:  Standard high-temperature chambers: 200℃, 300℃, 400℃, etc.  High-low temperature chambers: High-quality models can reach 150–180℃. Practical recommendation: 130℃ is sufficient for most applications.   Low-temperature range: Single-stage refrigeration: Around -40℃. Cascade refrigeration: Around -70℃. Budget-friendly options: -20℃ or 0℃.                                         2. Temperature Fluctuation   Definition: The variation in temperature at any point within the working zone after stabilization.   Standard requirement: ≤1℃ or ±0.5℃.   Note: Excessive fluctuation can negatively impact other temperature performance metrics.   3. Temperature Uniformity   Definition: The maximum temperature difference between any two points in the working zone.   Standard requirement: ≤2℃.   Note: Maintaining this precision becomes difficult at high temperatures (>200℃).   4. Temperature Deviation   Definition: The average temperature difference between the center of the working zone and other points.   Standard requirement: ±2℃ (or ±2% at high temperatures).   5. Temperature Change Rate   Purchasing advice: Clearly define actual testing requirements. Provide detailed sample information (dimensions, weight, material, etc.). Request performance data under loaded conditions.(How many produce you going to test once?) Avoid relying solely on catalog specifications.   (2) Humidity-Related Parameters 1. Humidity Range   Key feature: A dual parameter dependent on temperature.   Recommendation: Focus on whether the required humidity level can be maintained stably.   2. Humidity Deviation   Definition: The uniformity of humidity distribution within the working zone.   Standard requirement: ±3%RH (±5%RH in low-humidity zones).   (3) Other Parameters 1. Airflow Speed   Generally not a critical factor unless specified by testing standards.   2. Noise Level   Standard values: Humidity chambers: ≤75 dB. Temperature chambers: ≤80 dB.   Office environment recommendations: Small equipment: ≤70 dB. Large equipment: ≤73 dB.   3. Purchasing Recommendations Select parameters based on actual needs—avoid over-specifying. Prioritize long-term stability in performance. Request loaded test data from suppliers. Verify the true effective dimensions of the working zone. Specify special usage conditions in advance (e.g., office environments).
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  • Zusammenfassung der LED-Testbedingungen
    Apr 22, 2025
    Was ist eine LED? Eine Leuchtdiode (LED) ist ein spezieller Diodentyp, der bei Anlegen einer Durchlassspannung monochromatisches, diskontinuierliches Licht emittiert – ein Phänomen, das als Elektrolumineszenz bekannt ist. Durch Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Halbleitermaterials können LEDs nahes Ultraviolett, sichtbares oder infrarotes Licht erzeugen. Ursprünglich wurden LEDs hauptsächlich als Kontrollleuchten und Anzeigetafeln eingesetzt. Mit dem Aufkommen weißer LEDs werden sie jedoch nun auch in Beleuchtungsanwendungen eingesetzt. LEDs gelten als die neue Lichtquelle des 21. Jahrhunderts und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen beispiellose Vorteile wie hohe Effizienz, lange Lebensdauer und Robustheit. Klassifizierung nach Helligkeit: LEDs mit Standardhelligkeit (hergestellt aus Materialien wie GaP, GaAsP) Hochhelle LEDs (hergestellt aus AlGaAs) Ultrahelle LEDs (aus anderen fortschrittlichen Materialien hergestellt) ☆ Infrarotdioden (IREDs): Senden unsichtbares Infrarotlicht aus und dienen verschiedenen Anwendungen.   Übersicht über LED-Zuverlässigkeitstests: LEDs wurden erstmals in den 1960er Jahren entwickelt und zunächst in Ampeln und Konsumgütern eingesetzt. Erst in den letzten Jahren werden sie auch für die Beleuchtung und als alternative Lichtquellen eingesetzt. Zusätzliche Hinweise zur LED-Lebensdauer: Je niedriger die Verbindungstemperatur der LED, desto länger ist ihre Lebensdauer und umgekehrt. LED-Lebensdauer bei hohen Temperaturen: 10.000 Stunden bei 74 °C 25.000 Stunden bei 63 °C Als Industrieprodukt wird für LED-Lichtquellen eine Lebensdauer von 35.000 Stunden (garantierte Nutzungsdauer) gefordert. Herkömmliche Glühbirnen haben normalerweise eine Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden. Es wird erwartet, dass LED-Straßenlaternen über 50.000 Stunden halten. Zusammenfassung der LED-Testbedingungen: Temperaturschocktest Schocktemperatur 1 Zimmertemperatur Schocktemperatur 2 Erholungszeit Zyklen Schockmethode Bemerkungen -20℃ (5 Minuten) 2 90 °C (5 Minuten)   2 Gasschock   -30℃ (5 Minuten) 5 105 °C (5 Minuten)   10 Gasschock   -30℃ (30 Minuten)   105 °C (30 Minuten)   10 Gasschock   88℃ (20 Minuten)   -44℃ (20 Minuten)   10 Gasschock   100 °C (30 Minuten)   -40℃ (30 Minuten)   30 Gasschock   100 °C (15 Minuten)   -40℃ (15 Minuten) 5 300 Gasschock HB-LEDs 100 °C (5 Minuten)   -10℃ (5 Minuten)   300 Flüssigkeitsschock HB-LEDs   LED-Hochtemperatur-Hochfeuchtigkeitstest (THB-Test) Temperatur/Luftfeuchtigkeit Zeit Bemerkungen 40 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit 96 Stunden   60 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 500 Stunden LED-Lebensdauertest 60 °C/90 % relative Luftfeuchtigkeit 1000 Stunden LED-Lebensdauertest 60 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit 500 Stunden LED-Lebensdauertest 85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 50 Stunden   85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 1000 Stunden LED-Lebensdauertest   Lebensdauertest bei Raumtemperatur 27℃ 1000 Stunden Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Hochtemperatur-Betriebslebensdauertest (HTOL-Test) 85℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom 100℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Niedertemperatur-Betriebslebensdauertest (LTOL-Test) -40℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom -45℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Lötbarkeitstest Testbedingung Bemerkungen Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 5 Sekunden in ein 260 °C heißes Zinnbad getaucht.   Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 6 Sekunden in ein 260+5 °C heißes Zinnbad getaucht.   Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 3 Sekunden in ein 300 °C heißes Zinnbad getaucht.     Reflow-Lötofentest 240℃ 10 Sekunden   Umwelttest (TTW-Lötbehandlung für 10 Sekunden bei einer Temperatur von 240 °C ± 5 °C durchführen) Testname Referenzstandard Siehe den Inhalt der Testbedingungen in JIS C 7021 Erholung Zyklusnummer (H) Temperaturzyklen Automobilspezifikation -40 °C ←→ 100 °C, bei einer Haltezeit von 15 Minuten 5 Minuten 5/50/100 Temperaturzyklen   60 °C/95 % RH, mit angelegtem Strom   50/100 Feuchtigkeits-Sperrvorspannung MIL-STD-883-Methode 60 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit, 5 V RB   50/100  
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  • IEC 68-2-18 Test R und Anleitung: Wasserprüfung
    Apr 19, 2025
    VorwortZweck dieser Prüfmethode ist die Bewertung der Widerstandsfähigkeit elektrischer und elektronischer Produkte gegenüber fallenden Tropfen (Niederschlag), auftreffendem Wasser (Strahlwasser) oder Eintauchen während Transport, Lagerung und Gebrauch. Die Prüfungen überprüfen die Wirksamkeit von Abdeckungen und Dichtungen und stellen sicher, dass Komponenten und Geräte während oder nach der Einwirkung standardisierter Wasserbedingungen weiterhin einwandfrei funktionieren. Umfang Diese Prüfmethode umfasst die folgenden Verfahren. Die Merkmale der einzelnen Prüfungen finden Sie in Tabelle 1. Prüfmethode Ra: Niederschlag Methode Ra 1: Künstlicher Niederschlag Dieser Test simuliert die Belastung von ungeschützt im Freien aufgestellten Elektroprodukten durch natürlichen Regen.Methode Ra 2: Tropfkasten Dieser Test gilt für elektrische Produkte, bei denen es im geschützten Zustand zu Kondensation oder Leckagen kommen kann, die dazu führen, dass Wasser von oben tropft. Prüfmethode Rb: WasserstrahlenMethode Rb 1: Starker Regen Simuliert die Belastung durch starken Regen oder sintflutartige Regenfälle für Produkte, die ungeschützt im Freien in tropischen Regionen platziert werden.Methode Rb 2: Sprühen Gilt für Produkte, die Wasser aus automatischen Feuerlöschsystemen oder Radspritzern ausgesetzt sind. Methode Rb 2.1: Schwingrohr Methode Rb 2.2: HandsprühdüseMethode Rb 3: Wasserstrahl Simuliert die Einwirkung von Wasseraustritt aus Schleusentoren oder Wellenschlag. Prüfmethode Rc: ImmersionBewertet die Auswirkungen eines teilweisen oder vollständigen Eintauchens während des Transports oder der Verwendung. Methode Rc 1: WassertankMethode Rc 2: Druckwasserkammer EinschränkungenDie Methode Ra 1 basiert auf natürlichen Niederschlagsbedingungen und berücksichtigt keine Niederschläge bei starkem Wind.Dieser Test ist kein Korrosionstest.Es simuliert nicht die Auswirkungen von Druckänderungen oder Temperaturschocks. TestverfahrenAllgemeine VorbereitungVor der Prüfung müssen die Prüflinge gemäß den einschlägigen Normen visuellen, elektrischen und mechanischen Prüfungen unterzogen werden. Merkmale, die die Prüfergebnisse beeinflussen (z. B. Oberflächenbehandlungen, Abdeckungen, Dichtungen), müssen überprüft werden.Methodenspezifische VerfahrenRa 1 (Künstlicher Niederschlag):Die Proben werden in einem definierten Neigungswinkel auf einem Stützrahmen montiert (siehe Abbildung 1).Der Schweregrad des Tests (Neigungswinkel, Dauer, Niederschlagsintensität, Tropfengröße) wird aus Tabelle 2 ausgewählt. Die Proben dürfen während der Prüfung um maximal 270° gedreht werden. Nach der Prüfung wird auf eindringendes Wasser geprüft.Ra 2 (Tropfkasten):Tropfhöhe (0,2–2 m), Neigungswinkel und Dauer werden gemäß Tabelle 3 eingestellt.Es wird ein gleichmäßiges Tropfen (200–300 mm/h) mit einer Tropfengröße von 3–5 mm aufrechterhalten (Abbildung 4).Rb 1 (Starker Regen):Es gelten Bedingungen mit starker Niederschlagsintensität gemäß Tabelle 4.Rb 2.1 (Schwingrohr):Düsenwinkel, Durchflussrate, Schwingung (±180°) und Dauer werden aus Tabelle 5 ausgewählt.Die Proben drehen sich langsam, um eine vollständige Benetzung der Oberfläche sicherzustellen (Abbildung 5).Rb 2,2 (Handbrause):Sprühdistanz: 0,4 ± 0,1 m; Durchflussrate: 10 ± 0,5 dm³/min (Abbildung 6).Rb 3 (Wasserstrahl):Düsendurchmesser: 6,3 mm oder 12,5 mm; Strahlabstand: 2,5 ± 0,5 m (Tabellen 7–8, Abbildung 7).Rc 1 (Wassertank):Eintauchtiefe und -dauer folgen Tabelle 9. Wasser kann Farbstoffe (z. B. Fluorescein) enthalten, um Lecks zu erkennen. Rc 2 (Druckkammer):Druck und Zeit werden gemäß Tabelle 10 eingestellt. Nach dem Test ist eine Trocknung erforderlich. TestbedingungenWasserqualität: Gefiltertes, deionisiertes Wasser (pH 6,5–7,2; spezifischer Widerstand ≥500 Ω·m).Temperatur: Anfängliche Wassertemperatur maximal 5 °C unter der Probentemperatur (max. 35 °C beim Eintauchen). Testaufbau Ra 1/Ra 2: Düsenanordnungen simulieren Regen/Tropfen (Abbildungen 2–4). Die Armaturen müssen einen Abfluss ermöglichen. Rb 2.1: Schwingrohrradius ≤1000 mm (1600 mm für große Proben).Rb 3: Strahldruck: 30 kPa (6,3 mm Düse) bzw. 100 kPa (12,5 mm Düse). DefinitionenNiederschlag (fallende Tropfen): Simulierter Regen (Tropfen >0,5 mm) oder Nieselregen (0,2–0,5 mm).Regenintensität (R): Niederschlagsmenge pro Stunde (mm/h).Endgeschwindigkeit (Vt): 5,3 m/s für Regentropfen in ruhender Luft.Berechnungen: Mittlerer Tropfendurchmesser: D v≈1,71 R0,25 mm. Mittlerer Durchmesser: D 50 = 1,21 R 0,19mm. Niederschlagsintensität: R = (V × 6)/(A × t) mm/h (wobei V = Probenvolumen in cm³, A = Kollektorfläche in dm², t = Zeit in Minuten). Hinweis: Alle Tests erfordern nach der Exposition Kontrollen auf Wassereintritt und Funktionsprüfung. Gerätespezifikationen (z. B. Düsentypen, Durchflussraten) sind für die Reproduzierbarkeit entscheidend.
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  • IEC 68-2-66 Testmethode Cx: Stationäre feuchte Wärme (druckloser gesättigter Dampf)
    Apr 18, 2025
    Vorwort Der Zweck dieser Testmethode besteht darin, ein standardisiertes Verfahren zur Bewertung der Widerstandsfähigkeit kleiner elektrotechnischer Produkte (hauptsächlich nicht hermetische Komponenten) in einer Testkammer bei hohen und niedrigen Temperaturen sowie in einer feuchten Umgebung bereitzustellen. Umfang Dieses Prüfverfahren gilt für beschleunigte Prüfungen kleiner elektrotechnischer Produkte auf feuchte Hitze. Einschränkungen Um äußere Einflüsse auf Proben, wie beispielsweise Korrosion oder Deformation, nachzuweisen, ist diese Methode nicht geeignet. Testverfahren1. Inspektion vor dem Test Die Proben müssen Sicht-, Maß- und Funktionsprüfungen gemäß den entsprechenden Normen unterzogen werden. 2. Probenplatzierung Die Proben müssen in der Prüfkammer unter Laborbedingungen hinsichtlich Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und Luftdruck platziert werden. 3. Anwendung der Vorspannung (falls zutreffend) Wenn die entsprechende Norm eine Vorspannung vorschreibt, darf diese erst angelegt werden, nachdem die Probe ein thermisches und Feuchtigkeitsgleichgewicht erreicht hat. 4. Temperatur- und Feuchtigkeitserhöhung Die Temperatur wird auf den angegebenen Wert erhöht. Während dieser Zeit wird die Luft in der Kammer durch Dampf verdrängt. Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit dürfen vorgegebene Grenzwerte nicht überschreiten. Auf der Probe darf sich kein Kondenswasser bilden. Die Stabilisierung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit muss innerhalb von 1,5 Stunden erreicht sein. Dauert die Prüfung länger als 48 Stunden und kann die Stabilisierung nicht innerhalb von 1,5 Stunden abgeschlossen werden, muss sie innerhalb von 3,0 Stunden erreicht sein. 5. Testdurchführung Halten Sie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck gemäß der entsprechenden Norm auf den angegebenen Werten. Die Testdauer beginnt, sobald stationäre Bedingungen erreicht sind. 6. Erholung nach dem Test Nach der angegebenen Prüfdauer müssen die Kammerbedingungen wieder auf normale atmosphärische Bedingungen (1–4 Stunden) zurückgeführt werden. Temperatur und Luftfeuchtigkeit dürfen während der Wiederherstellung bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten (natürliche Kühlung ist zulässig). Vor der weiteren Handhabung muss den Proben Zeit gegeben werden, sich vollständig zu stabilisieren. 7. Messungen während des Tests (falls erforderlich) Elektrische oder mechanische Prüfungen während der Prüfung müssen ohne Änderung der Prüfbedingungen durchgeführt werden. Vor der Wiederherstellung darf keine Probe aus der Kammer entnommen werden. 8. Inspektion nach dem TestNach der Erholung (2–24 Stunden unter Standardbedingungen) müssen die Proben gemäß der entsprechenden Norm einer Sicht-, Maß- und Funktionsprüfung unterzogen werden. --- TestbedingungenSofern nicht anders angegeben, bestehen die Testbedingungen aus den in Tabelle 1 aufgeführten Temperatur- und Dauerkombinationen. --- Testaufbau1. Kammeranforderungen Ein Temperatursensor soll die Kammertemperatur überwachen. Die Kammerluft muss vor dem Test mit Wasserdampf gespült werden. Es darf kein Kondensat auf die Proben tropfen. 2. KammermaterialienDie Kammerwände dürfen weder die Dampfqualität beeinträchtigen noch eine Korrosion der Proben verursachen. 3. TemperaturgleichmäßigkeitGesamttoleranz (räumliche Variation, Schwankung und Messfehler): ±2°C. Um die relative Feuchtigkeitstoleranz (±5 %) einzuhalten, müssen Temperaturunterschiede zwischen zwei beliebigen Punkten in der Kammer minimiert werden (≤1,5 °C), auch während des Hoch-/Herunterfahrens. 4. ProbenplatzierungDie Proben dürfen den Dampfstrom nicht behindern. Eine direkte Einwirkung von Strahlungswärme ist verboten. Wenn Vorrichtungen verwendet werden, müssen deren Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität minimiert werden, um eine Beeinträchtigung der Testbedingungen zu vermeiden. Die Befestigungsmaterialien dürfen keine Verunreinigungen oder Korrosion verursachen. 3. Wasserqualität Verwenden Sie destilliertes oder deionisiertes Wasser mit: Widerstand ≥0,5 MΩ·cm bei 23 °C. pH 6,0–7,2 bei 23 °C. Kammerbefeuchter müssen vor der Wasserzufuhr durch Schrubben gereinigt werden. --- Weitere InformationenTabelle 2 enthält die Sattdampftemperaturen, die den Trockentemperaturen (100–123 °C) entsprechen. Schematische Darstellungen der Prüfeinrichtungen für Einzel- und Doppelbehälter sind in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. --- Tabelle 1: Testschweregrad| Temp. (°C) | RH (%) | Dauer (h, -0/+2) | Temperaturrelative LuftfeuchtigkeitZeit (Stunden, -0/+2)±2℃±5%ⅠⅡⅢ110859619240812085489619213085244896Hinweis: Der Dampfdruck bei 110 °C, 120 °C und 130 °C beträgt 0,12 MPa, 0,17 MPa bzw. 0,22 MPa. --- Tabelle 2: Gesättigte Dampftemperatur vs. relative Luftfeuchtigkeit (Trockentemperaturbereich: 100–123 °C)Sättigungstemperatur (℃)RelativLuftfeuchtigkeit (%RH)100 %95 %90 %85 %80 %75 %70 %65 %60 %55 %50 %Trockentemperatur (℃) 100 100,098,697,195,593,992,190,388,486,384,181,7101 101,099,698,196,594,893,191,289,387,285,082,6102 102,0100,699,097,595,894,092,290,288,185,983,5103 103,0101,5100,098,496,895,093,192,189,086,884,3104 104,0102,5101,099,497,795,994,192,190,087,785,2105 105,0103,5102,0100,498,796,995,093,090,988,686,1106 106,0104,5103,0101,399,697,896,093,991,889,587,0107 107,0105,5103,9102,3100,698,896,994,992,790,487,9108 108,0106,5104,9103,3101,699,897,895,893,691,388,8109 109,0107,5105,9104,3102,5100,798,896,794,592,289,7110 110,0108,5106,9105,2103,5101,799,797,795,593,190,6(Zusätzliche Spalten für %RH und Sättigungstemperatur würden gemäß der Originaltabelle folgen.) --- Wichtige Begriffe geklärt:„Druckloser gesättigter Dampf“: Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit ohne Anwendung von externem Druck. „Steady-State“: Konstante Bedingungen während des gesamten Tests.
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  • Leitfaden zur Auswahl von Kammern mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit
    Apr 06, 2025
    Sehr geehrter Kunde, Um sicherzustellen, dass Sie die kostengünstigste und praktischste Ausrüstung für Ihren Bedarf auswählen, bestätigen Sie bitte vor dem Kauf unserer Produkte die folgenden Details mit unserem Verkaufsteam: Ⅰ. ArbeitsbereichsgrößeDie optimale Testumgebung wird erreicht, wenn das Probenvolumen 1/5 der gesamten Kammerkapazität nicht überschreitet. Dies gewährleistet die genauesten und zuverlässigsten Testergebnisse. Ⅱ. Temperaturbereich und -anforderungenGeben Sie den gewünschten Temperaturbereich an.Geben Sie an, ob programmierbare Temperaturänderungen oder schnelle Temperaturzyklen erforderlich sind. Falls ja, geben Sie die gewünschte Temperaturänderungsrate an (z. B. °C/min). Ⅲ. Feuchtigkeitsbereich und -anforderungenDefinieren Sie den gewünschten Feuchtigkeitsbereich.Geben Sie an, ob niedrige Temperaturen und niedrige Luftfeuchtigkeit erforderlich sind.Wenn eine Feuchtigkeitsprogrammierung erforderlich ist, stellen Sie als Referenz ein Temperatur-Feuchtigkeits-Korrelationsdiagramm bereit. Ⅳ. LastbedingungenBefindet sich eine Ladung in der Kammer?Wenn die Last Wärme erzeugt, geben Sie die ungefähre Wärmeleistung (in Watt) an. 5. Auswahl der KühlmethodeLuftkühlung – Geeignet für kleinere Kühlsysteme und allgemeine Laborbedingungen.Wasserkühlung – Empfohlen für größere Kühlsysteme, bei denen eine Wasserversorgung verfügbar ist, da sie eine höhere Effizienz bietet. Die Auswahl sollte auf den Laborbedingungen und der lokalen Infrastruktur basieren. Ⅵ. Kammerabmessungen und PlatzierungBerücksichtigen Sie den physischen Raum, in dem die Kammer installiert wird.Stellen Sie sicher, dass die Abmessungen einen einfachen Zugang, Transport und eine einfache Wartung ermöglichen. Ⅶ. Testen Sie die RegaltragfähigkeitWenn die Proben schwer sind, geben Sie die maximale Gewichtsanforderung für das Testregal an. Ⅷ. Stromversorgung und InstallationÜberprüfen Sie die verfügbare Stromversorgung (Spannung, Phase, Frequenz).Sorgen Sie für ausreichende Stromkapazität, um Betriebsprobleme zu vermeiden. Ⅹ. Optionale Funktionen und Zubehör Unsere Standardmodelle erfüllen die allgemeinen Testanforderungen, wir bieten jedoch auch:1.Kundenspezifische Vorrichtungen2.Zusätzliche Sensoren3.Datenerfassungssysteme4.Fernüberwachungsfunktionen5.Geben Sie an, ob Sie spezielles Zubehör oder Ersatzteile benötigen. Ⅺ. Einhaltung der PrüfnormenDa die Industrienormen variieren, geben Sie bitte bei der Bestellung die geltenden Prüfnormen und -bestimmungen genau an. Geben Sie bei Bedarf detaillierte Temperatur-/Feuchtigkeitspunkte oder spezielle Leistungsindikatoren an. Ⅺ. Andere benutzerdefinierte AnforderungenWenn Sie besondere Testanforderungen haben, besprechen Sie diese mit unseren Ingenieuren, um maßgeschneiderte Lösungen zu erhalten. Ⅻ. Empfehlung: Standardmodelle vs. benutzerdefinierte ModelleStandardmodelle bieten schnellere Lieferung und Kosteneffizienz.Wir sind jedoch auch spezialisiert auf kundenspezifische Kammern und OEM-Lösungen für spezielle Anwendungen. Wenden Sie sich für weitere Unterstützung an unser Vertriebsteam, um die beste Konfiguration für Ihre Testanforderungen sicherzustellen. GUANGDONG LABCOMPANION LTD Präzisionstechnik für zuverlässige Tests
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  • Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung eines Ofens im Studio
    Mar 22, 2025
    Ein Ofen ist ein Gerät, das elektrische Heizelemente verwendet, um Objekte durch Erhitzen in einer kontrollierten Umgebung zu trocknen. Er eignet sich zum Backen, Trocknen und zur Wärmebehandlung in einem Temperaturbereich von 5 °C bis 300 °C (bei manchen Modellen bis zu 200 °C) über Raumtemperatur mit einer typischen Empfindlichkeit von ±1 °C. Es gibt viele Ofenmodelle, aber ihre Grundstruktur ist ähnlich und besteht im Allgemeinen aus drei Teilen: der Kammer, dem Heizsystem und der automatischen Temperaturregelung.Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte und Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung eines Ofens: Ⅰ. Installation: Der Ofen sollte an einem trockenen und ebenen Ort im Innenbereich aufgestellt werden, fern von Vibrationen und korrosiven Substanzen. Elektrische Sicherheit: Sorgen Sie für eine sichere Stromversorgung, indem Sie einen Netzschalter mit ausreichender Kapazität entsprechend der Leistungsaufnahme des Ofens installieren. Verwenden Sie geeignete Netzkabel und achten Sie auf eine ordnungsgemäße Erdung. Ⅲ. Temperaturregelung: Bei Öfen mit einem Temperaturregler mit Quecksilberkontaktthermometer schließen Sie die beiden Leitungen des Kontaktthermometers an die beiden Anschlüsse an der Ofenoberseite an. Stecken Sie ein handelsübliches Quecksilberthermometer in das Entlüftungsventil (dieses Thermometer dient zur Kalibrierung des Kontaktthermometers und zur Überwachung der tatsächlichen Temperatur im Ofen). Öffnen Sie die Entlüftungsöffnung und stellen Sie das Kontaktthermometer auf die gewünschte Temperatur ein. Ziehen Sie anschließend die Schraube am Deckel fest, um die Temperatur konstant zu halten. Achten Sie darauf, die Anzeige während der Einstellung nicht über die Skala hinaus zu drehen. Ⅳ. Vorbereitung und Bedienung: Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, legen Sie die Proben in den Ofen, schließen Sie die Stromversorgung an und schalten Sie ihn ein. Die rote Kontrollleuchte leuchtet auf und zeigt damit an, dass die Kammer aufheizt. Sobald die Temperatur den Sollwert erreicht hat, erlischt die rote Leuchte und die grüne Leuchte leuchtet auf. Dies zeigt an, dass der Ofen in die Konstanttemperaturphase eingetreten ist. Der Ofen muss jedoch weiterhin überwacht werden, um Fehler bei der Temperaturregelung zu vermeiden. Ⅴ. Probenplatzierung: Achten Sie beim Platzieren der Proben darauf, dass diese nicht zu dicht gepackt sind. Legen Sie die Proben nicht auf die Wärmeableitungsplatte, da dies den Aufwärtsstrom der heißen Luft behindern kann. Vermeiden Sie das Einbrennen brennbarer, explosiver, flüchtiger oder ätzender Substanzen. Ⅵ. Beobachtung: Um die Proben im Inneren der Kammer zu beobachten, öffnen Sie die Außentür und schauen Sie durch die Glastür. Öffnen Sie die Tür jedoch nur so oft, wie Sie möchten, um die konstante Temperatur nicht zu beeinträchtigen. Insbesondere bei Temperaturen über 200 °C kann das Öffnen der Tür durch plötzliche Abkühlung zu Glasbrüchen führen. Belüftung: Bei Öfen mit Ventilator muss dieser sowohl während der Heiz- als auch der Konstanttemperaturphase eingeschaltet sein. Andernfalls kann es zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung im Garraum und zu Schäden an den Heizelementen kommen. Ⅷ. Abschalten: Schalten Sie nach Gebrauch aus Sicherheitsgründen umgehend die Stromversorgung ab. Ⅸ. Sauberkeit: Halten Sie das Innere und Äußere des Ofens sauber. Ⅹ. Temperaturgrenze: Überschreiten Sie nicht die maximale Betriebstemperatur des Ofens. XI. Sicherheitsmaßnahmen: Um Verbrennungen zu vermeiden, verwenden Sie beim Umgang mit den Proben spezielle Werkzeuge. Zusätzliche Hinweise: 1. Regelmäßige Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig die Heizelemente, Temperatursensoren und Steuerungssysteme des Ofens, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. 2. Kalibrierung: Kalibrieren Sie das Temperaturkontrollsystem regelmäßig, um die Genauigkeit aufrechtzuerhalten. 3. Belüftung: Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung des Studios, um Hitze- und Rauchentwicklung zu vermeiden. 4. Notfallmaßnahmen: Machen Sie sich mit den Verfahren zur Notabschaltung vertraut und halten Sie für den Fall eines Unfalls einen Feuerlöscher bereit. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Sie die sichere und effektive Nutzung eines Ofens in Ihrem Studio gewährleisten.
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  • Beschleunigte Umwelttesttechnologie
    Mar 21, 2025
    Herkömmliche Umweltprüfungen basieren auf der Simulation realer Umweltbedingungen, den sogenannten Umweltsimulationsprüfungen. Diese Methode zeichnet sich durch die Simulation realer Umgebungen und die Berücksichtigung von Designtoleranzen aus, um sicherzustellen, dass das Produkt den Test besteht. Zu den Nachteilen zählen jedoch die geringe Effizienz und der hohe Ressourcenverbrauch. Accelerated Environmental Testing (AET) ist eine neue Technologie für Zuverlässigkeitstests. Dieser Ansatz hebt sich von traditionellen Zuverlässigkeitstestmethoden ab, indem er einen Stimulationsmechanismus einführt, der die Testzeit deutlich verkürzt, die Effizienz verbessert und die Testkosten senkt. Die Forschung und Anwendung von AET haben erhebliche praktische Bedeutung für die Weiterentwicklung der Zuverlässigkeitstechnik. Beschleunigte UmweltprüfungBei Stimulationstests werden Belastungen angewendet und Umgebungsbedingungen schnell erkannt, um potenzielle Produktfehler auszuschließen. Die bei diesen Tests angewendeten Belastungen simulieren keine realen Umgebungen, sondern zielen auf die Maximierung der Stimulationseffizienz ab. Beschleunigte Umweltprüfungen sind eine Form von Stimulationsprüfungen, bei denen erhöhte Belastungsbedingungen zur Bewertung der Produktzuverlässigkeit eingesetzt werden. Der Grad der Beschleunigung bei solchen Tests wird typischerweise durch einen Beschleunigungsfaktor dargestellt, der als Verhältnis der Lebensdauer eines Geräts unter natürlichen Betriebsbedingungen zu seiner Lebensdauer unter beschleunigten Bedingungen definiert ist. Die angewandten Belastungen können Temperatur, Vibration, Druck, Feuchtigkeit (die sogenannten „vier umfassenden Belastungen“) und weitere Faktoren umfassen. Kombinationen dieser Belastungen sind in bestimmten Szenarien oft effektiver. Hochfrequente Temperaturwechsel und breitbandige Zufallsschwingungen gelten als die wirksamsten Formen der Stimulationsbelastung. Es gibt zwei Hauptarten beschleunigter Umweltprüfungen: Accelerated Life Testing (ALT) und Reliability Enhancement Testing (RET). Zuverlässigkeitsverbesserungstests (RET) dienen dazu, frühzeitige, produktbedingte Fehler aufzudecken und die Widerstandsfähigkeit des Produkts gegen zufällige Ausfälle während seiner effektiven Lebensdauer zu ermitteln. Beschleunigte Lebensdauertests zielen darauf ab, herauszufinden, wie, wann und warum verschleißbedingte Ausfälle in Produkten auftreten. Nachfolgend finden Sie eine kurze Erläuterung dieser beiden grundlegenden Typen. 1. Beschleunigte Lebensdauerprüfung (ALT): UmweltprüfkammerBeschleunigte Lebensdauertests werden an Komponenten, Materialien und Herstellungsprozessen durchgeführt, um deren Lebensdauer zu bestimmen. Ziel ist nicht die Aufdeckung von Defekten, sondern die Identifizierung und Quantifizierung der Ausfallmechanismen, die am Ende der Nutzungsdauer zum Produktverschleiß führen. Bei Produkten mit langer Lebensdauer muss der ALT-Test über einen ausreichend langen Zeitraum durchgeführt werden, um die Lebensdauer genau abschätzen zu können. ALT basiert auf der Annahme, dass die Eigenschaften eines Produkts unter kurzfristigen, hohen Belastungsbedingungen mit denen unter langfristigen, niedrigen Belastungsbedingungen übereinstimmen. Um die Testzeit zu verkürzen, werden beschleunigte Belastungen angewendet, eine Methode, die als Highly Accelerated Life Testing (HALT) bekannt ist. ALT liefert wertvolle Daten über den zu erwartenden Verschleiß von Produkten. Dies ist im heutigen Markt von entscheidender Bedeutung, da Verbraucher zunehmend Informationen über die Lebensdauer ihrer Produkte verlangen. Die Abschätzung der Produktlebensdauer ist nur eine der Anwendungen von ALT. Es ermöglicht Designern und Herstellern, ein umfassendes Verständnis des Produkts zu erlangen, kritische Komponenten, Materialien und Prozesse zu identifizieren und notwendige Verbesserungen und Kontrollen vorzunehmen. Darüber hinaus schaffen die aus diesen Tests gewonnenen Daten Vertrauen bei Herstellern und Verbrauchern. ALT wird normalerweise an Produktproben durchgeführt. 2. Zuverlässigkeitsverbesserungstests (RET)Zuverlässigkeitsverbesserungstests gibt es in verschiedenen Formen und Bezeichnungen, wie z. B. Stufenstresstests, Stress-Lebensdauertests (STRIEF) und Highly Accelerated Life Testing (HALT). Ziel von RET ist die systematische Anwendung zunehmender Umwelt- und Betriebsbelastungen, um Ausfälle zu provozieren, Konstruktionsschwächen aufzudecken und so die Zuverlässigkeit des Produktdesigns zu bewerten. Daher sollte RET frühzeitig im Produktdesign- und -entwicklungszyklus implementiert werden, um Designänderungen zu ermöglichen.  Zuverlässigkeitsforscher stellten bereits Anfang der 1980er Jahre fest, dass erhebliche verbleibende Konstruktionsfehler erhebliches Potenzial für Zuverlässigkeitsverbesserungen bieten. Kosten und Entwicklungszykluszeit sind zudem entscheidende Faktoren im heutigen Wettbewerbsmarkt. Studien haben gezeigt, dass RET eine der besten Methoden zur Lösung dieser Probleme darstellt. Es erreicht im Vergleich zu herkömmlichen Methoden eine höhere Zuverlässigkeit und liefert, was noch wichtiger ist, frühzeitige Erkenntnisse zur Zuverlässigkeit in kurzer Zeit – im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die ein verlängertes Zuverlässigkeitswachstum (TAAF) erfordern, wodurch Kosten gesenkt werden.
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  • BETRIEBSRICHTLINIEN FÜR FEUCHTIGKEITS- UND TEMPERATURPRÜFKAMMER
    Mar 19, 2025
    1.GeräteübersichtDie Feuchte- und Temperaturprüfkammer, auch bekannt als Umweltsimulationsprüfgerät, ist ein Präzisionsgerät, das die strikte Einhaltung von Betriebsprotokollen erfordert. Als elektrisches Gerät der Klasse II gemäß Sicherheitsnorm IEC 61010-1 sind seine Zuverlässigkeit (±0,5 °C Temperaturstabilität), Präzision (±2 % relative Luftfeuchtigkeitsgenauigkeit) und Betriebsstabilität entscheidend für die Erzielung von ISO/IEC 17025-konformen Testergebnissen.2. Sicherheitsprotokolle vor der Operation2.1 Elektrische Anforderungen Stromversorgung: 220 V AC ±10 %, 50/60 Hz mit unabhängiger Erdung (Erdungswiderstand ≤4 Ω) Not-Aus-Schaltung und Überstromschutz installieren (empfohlen 125 % des Nennstroms) Implementieren Sie einen RCD (Residual Current Device) mit einem Auslösestrom von ≤30 mA2.2 Installationsspezifikationen Freigabeanforderungen: Hinten: ≥500mm Seitlich: ≥300mm Vertikal: ≥800mm Umgebungsbedingungen: Temperatur: 15-35°C Luftfeuchtigkeit: ≤85 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) Luftdruck: 86-106 kPa  3.Betriebliche Einschränkungen3.1 Verbotene Umgebungen Explosive Atmosphären (ATEX Zone 0/20 verboten) Korrosive Umgebungen (HCl-Konzentration > 1 ppm) Gebiete mit hohem Feinstaubanteil (PM2,5 >150μg/m³)Starke elektromagnetische Felder (>3V/m bei 10kHz-30MHz)4. Inbetriebnahmeverfahren4.1 Checkliste vor dem Start Überprüfen Sie die Integrität der Kammer (strukturelle Deformation ≤0,2 mm/m). Bestätigen Sie die Gültigkeit der PT100-Sensorkalibrierung (NIST-rückführbar) Kältemittelstand prüfen (R404A ≥85 % der Nennfüllung) Validierung der Neigung des Entwässerungssystems (≥3° Gefälle)5.Betriebsrichtlinien5.1 Parametereinstellung Temperaturbereich: -70°C bis +150°C (Gradient ≤3°C/min) Feuchtigkeitsbereich: 20 % RH bis 98 % RH (Taupunktüberwachung erforderlich >85 % RH) Programmschritte: ≤120 Segmente mit Ramp-Soak-Steuerung 5.2 Sicherheitsverriegelungen Tür-Offen-Abschaltung (Aktivierung innerhalb von 0,5s) Übertemperaturschutz (zwei redundante Sensoren) Erkennung eines Feuchtigkeitssensorfehlers (Aktivierung des Auto-Dry-Modus)6.Wartungsprotokoll6.1 Tägliche Wartung Reinigung der Kondensatorspule (Druckluft 0,3–0,5 MPa) Prüfung des Wasserwiderstands (≥1MΩ·cm) Türdichtungsprüfung (Leckrate ≤0,5 % Vol./h) 6.2 Regelmäßige Wartung Kompressorölanalyse (alle 2.000 Stunden) Druckprüfung des Kältemittelkreislaufs (jährlich) Kalibrierzyklus: Temperatur: ±0,3°C (jährlich) Luftfeuchtigkeit: ±1,5 % relative Luftfeuchtigkeit (halbjährlich)7.FehlerreaktionsmatrixSymptomprioritätPrioritätSofortmaßnahmenTechnische AntwortUnkontrollierte ErwärmungP1Not-Aus aktivierenÜberprüfen Sie den SSR-Betrieb (Vf
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  • Umwelttestmethoden
    Mar 15, 2025
    "Umwelttests" bezieht sich auf den Prozess der Belichtung von Produkten oder Materialien unter bestimmten Parametern, um ihre Leistung unter potenzieller Speicher-, Transport- und Nutzungsbedingungen zu bewerten. Umwelttests können in drei Arten eingeteilt werden: natürliche Expositionstests, Feldtests und künstliche Simulationstests. Die ersten beiden Testtypen sind kostspielig, zeitaufwändig und fehlt häufig wiederholbarkeit und Regelmäßigkeit. Sie bieten jedoch eine genauere Reflexion der realen Nutzungsbedingungen, was sie zur Grundlage für künstliche Simulationstests macht. Umwelttests für künstliche Simulationen werden bei der Qualitätsprüfung häufig eingesetzt. Um die Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit von Testergebnissen sicherzustellen, wurden standardisierte Methoden für grundlegende Umwelttests von Produkten festgelegt. Im Folgenden finden Sie die Methoden für Umwelttests, die durch die Verwendung erreicht werden können Umwelttestkammer:(1) Hohe und niedrige Temperaturtests: Wird verwendet, um die Anpassungsfähigkeit von Produkten an die Lagerung und/oder die Verwendung unter hohen und niedrigen Temperaturbedingungen zu bewerten oder zu bestimmen. (2) Thermischer Schock Testen: Bestimmt die Anpassungsfähigkeit von Produkten an Einzel- oder Mehrfachtemperaturänderungen und die strukturelle Integrität unter solchen Bedingungen. (3) Feuchte Wärmeprüfung: In erster Linie verwendet, um die Anpassungsfähigkeit von Produkten an feuchte Wärmebedingungen (mit oder ohne Kondensation) zu bewerten, insbesondere die Schwerpunkt auf Änderungen der elektrischen und mechanischen Leistung. Es kann auch den Widerstand des Produkts gegen bestimmte Arten von Korrosion bewerten. Konstante feuchte Wärmetests: Typischerweise für Produkte verwendet, bei denen die Feuchtigkeitsabsorption oder -adsorption der primäre Mechanismus ist, ohne signifikante Atemwegseffekte. In diesem Test wird bewertet, ob das Produkt seine erforderliche elektrische und mechanische Leistung unter hohen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen beibehalten kann oder ob Versiegelungs- und Isoliermaterialien einen angemessenen Schutz bieten. Zyklischer Feuchtigkeitswärmetest: Ein beschleunigter Umwelttest zur Bestimmung der Anpassungsfähigkeit des Produkts an zyklische Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen, die häufig zu einer Oberflächenkondensation führen. Dieser Test nutzt den "Atemeffekt" des Produkts aufgrund von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsänderungen, um die internen Feuchtigkeitsniveaus zu verändern. Das Produkt wird in einer zyklischen Feuchterwärmekammer, die gemäß den technischen Spezifikationen wiederholt wird, Erwärmung, hohe Temperatur, Kühlung und niedrige Temperatur unterzogen. Raumtemperatur Feuchte Wärmeprüfung: durchgeführt unter Standardtemperatur und hohen relativen Luftfeuchtigkeitsbedingungen. (4) Korrosionstest: Bewertet die Resistenz des Produkts gegen Salzwasser oder industrielle atmosphärische Korrosion, die häufig in elektrischen, elektronischen, leichten Industrie- und Metallmaterialprodukten verwendet werden. Korrosionstests umfassen atmosphärische Expositionskorrosionstests und künstliche Beschleunigungskorrosionstests. Um die Testzeit zu verkürzen, wird häufig künstliche Beschleunigungskorrosionstests wie neutrale Salzspray -Tests verwendet. Salzspray-Tests bewerten hauptsächlich die Korrosionsbeständigkeit von schützenden dekorativen Beschichtungen in salzbeladenen Umgebungen und bewertet die Qualität verschiedener Beschichtungen. (5) Schimmelpilzprüfung: Produkte, die für längere Zeit in hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsumgebungen gespeichert oder verwendet werden, können Schimmel auf ihren Oberflächen entwickeln. Schimmelpilzhyphen können Feuchtigkeit absorbieren und organische Säuren absondern, die Isolationseigenschaften abbauen, die Festigkeit verringern, die optischen Eigenschaften von Glas, beschleunigen Metallkorrosion und das Aussehen des Produkts, das häufig von unangenehmen Gerüchen begleitet wird. Schimmelpilzprüfungen bewerten das Ausmaß des Schimmelpilzwachstums und die Auswirkungen auf die Produktleistung und die Benutzerfreundlichkeit. (6) Versiegelungstests: Bestimmt die Fähigkeit des Produkts, den Eindringen von Staub, Gasen und Flüssigkeiten zu verhindern. Die Versiegelung kann als Schutzfähigkeit des Produktgehäuses verstanden werden. Die internationalen Standards für elektrische und elektronische Produktgehäuse umfassen zwei Kategorien: Schutz gegen feste Partikel (z. B. Staub) und Schutz vor Flüssigkeiten und Gasen. Staubprüfung prüft die Versiegelungsleistung und die betriebliche Zuverlässigkeit von Produkten in sandigen oder staubigen Umgebungen. Gas- und Flüssigversiegelungstests bewerten die Fähigkeit des Produkts, unter Bedingungen, die schwerer sind als normale Betriebsbedingungen, zu verhindern. (7) Vibrationstests: Bewertet die Anpassungsfähigkeit des Produkts an sinusförmige oder zufällige Schwingungen und bewertet die strukturelle Integrität. Das Produkt ist in einer Vibrationstesttabelle fixiert und Vibrationen entlang von drei gegenseitig senkrechten Achsen unterzogen. (8) Alterungstests: Bewertet die Resistenz von Polymermaterialprodukten gegenüber Umweltbedingungen. Abhängig von den Umgebungsbedingungen umfassen Alterungstests atmosphärische Alterung, Wärmealterung und Ozonalterungstests. Atmosphärische Alterungstests: Beinhaltet die Exposition von Proben an atmosphärische Bedingungen im Freien für einen bestimmten Zeitraum, die Beobachtung von Leistungsänderungen und die Bewertung der Wetterbeständigkeit. Die Tests sollten an Expositionsstellen im Freien durchgeführt werden, die die schwersten Bedingungen eines bestimmten Klimas oder ungefähren tatsächlichen Anwendungsbedingungen darstellen. Wärmealterungstests: Beinhaltet das Platzieren von Proben für einen bestimmten Zeitraum in eine thermische Alterungskammer, dann das Entfernen und Testen ihrer Leistung unter definierten Umgebungsbedingungen, wobei die Ergebnisse mit der Leistung vor dem Test verglichen werden. (9) Transportverpackungstests: Produkte, die in die Vertriebskette gelangen, erfordern häufig Transportverpackungen, insbesondere Präzisionsmaschinen, Instrumente, Haushaltsgeräte, Chemikalien, landwirtschaftliche Produkte, Pharmazeutika und Lebensmittel. Die Transportverpackungstests bewertet die Fähigkeit der Verpackung, den dynamischen Druck-, Auswirkungs-, Vibrations-, Reibung, Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen sowie deren Schutzfähigkeit für den Inhalt zu standhalten.  Diese standardisierten Testmethoden stellen sicher, dass Produkte verschiedene Umweltbelastungen standhalten und zuverlässige Leistung und Haltbarkeit in realen Anwendungen bieten.
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  • Sechs Hauptstrukturen und Betriebsprinzipien der konstanten Temperatur- und Feuchtigkeitstestkammern
    Mar 13, 2025
    KühlsystemDas Kühlsystem ist eine der kritischen Komponenten von a Umfassende Testkammer. Im Allgemeinen umfassen Kühlmethoden mechanische Kühlung und Hilfsflüssigstickstoffkühlung. Die mechanische Kühlung verwendet einen Dampfkompressionszyklus, der hauptsächlich aus Kompressor, Kondensator, Drosselmechanismus und Verdampfer besteht. Wenn die erforderliche Niedertemperatur -55 ° C erreicht ist, ist einstufiges Kühlung nicht ausreichend. Daher verwenden die konstante Temperatur- und Feuchtigkeitskammern von LabCompanion typischerweise ein Kaskadenkühlsystem. Das Kühlsystem ist in zwei Teile unterteilt: den Hochtemperaturabschnitt und den Abschnitt mit niedriger Temperatur, von denen jedes ein relativ unabhängiges Kühlsystem ist. Im Hochtemperaturabschnitt verdunstet das Kältemittel und absorbiert Wärme aus dem Kältemittel des niedrigen Temperaturabschnitts, wodurch es verdampft. Im Abschnitt Niedertemperatur verdampft das Kältemittel und absorbiert Wärme aus der Luft in der Kammer, um Abkühlung zu erzielen. Die Hochtemperatur- und Temperaturabschnitte sind durch einen Verdunstungskondensator verbunden, der als Kondensator für den Hochtemperaturabschnitt und den Verdampfer für den Abschnitt mit niedrigem Temperatur dient. HeizsystemDas Heizsystem der Testkammer ist im Vergleich zum Kühlsystem relativ einfach. Es besteht hauptsächlich aus Hochleistungswiderstandsdrähten. Aufgrund der hohen Heizrate, die von der Testkammer erforderlich ist, ist das Heizsystem mit erheblicher Leistung ausgelegt und Heizungen sind auch auf der Grundplatte der Kammer installiert. SteuerungssystemDas Kontrollsystem ist der Kern der umfassenden Testkammer, die kritische Indikatoren wie Heizrate und Präzision bestimmt. Die meisten modernen Testkammern verwenden PID -Controller, während einige eine Kombination aus PID und Fuzzy -Kontrolle verwenden. Da das Steuerungssystem hauptsächlich auf Software basiert, arbeitet es im Allgemeinen ohne Probleme während der Verwendung. LuftfeuchtigkeitssystemDas Luftfeuchtigkeitssystem ist in zwei Subsysteme unterteilt: Befeuchtung und Entfeuchtung. Die Befeuchtung wird typischerweise durch Dampfinjektion erreicht, wobei Dampf mit niedrigem Druck direkt in den Testraum eingeführt wird. Diese Methode bietet eine starke Luftbefeuchtungskapazität, eine schnelle Reaktion und eine präzise Kontrolle, insbesondere bei Kühlprozessen, bei denen eine erzwungene Befeuchtung erforderlich ist. Die Entfeuchtung kann durch zwei Methoden erreicht werden: mechanische Kühlung und Entfeuchtung der Trockenmittel. Die Entfeuchtung der mechanischen Kühlung erfolgt, indem die Luft unter ihrem Taupunkt abkühlt wird, wodurch überschüssige Feuchtigkeit kondensiert und damit die Luftfeuchtigkeit verringert wird. Die Entfeuchtung des Austrocknens besteht darin, Luft aus der Kammer auszupumpen, trockene Luft zu injizieren und die feuchte Luft durch ein Trockenmittel zum Trocknen zu recyceln, bevor sie wieder in die Kammer eingeführt wird. Die umfassendsten Testkammern verwenden die erstere Methode, während der letztere spezialisierte Anwendungen vorbehalten ist, bei denen TEW -Punkte unter 0 ° C erforderlich sind, wenn auch zu höheren Kosten. SensorenZu den Sensoren gehören in erster Linie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren. Platinwiderstandsthermometer und Thermoelemente werden üblicherweise für die Temperaturmessung verwendet. Die Feuchtigkeitsmessmethoden umfassen das Trockenbirnenthermometer und elektronische Festkörper-Sensoren. Aufgrund der geringeren Genauigkeit der Trockenbirnenmethode ersetzen Festkörpersensoren sie zunehmend in modernen konstanten Temperatur- und Feuchtigkeitskammern. LuftzirkulationssystemDas Luftzirkulationssystem besteht typischerweise aus einem Zentrifugalventilator und einem Motor, der es antreibt. Dieses System sorgt für die kontinuierliche Zirkulation der Luft innerhalb der Testkammer und hält die gleichmäßige Temperatur- und Feuchtigkeitsverteilung bei.
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  • Analyse der Zubehörkonfiguration in Kühlsystemen für Umwelttestgeräte
    Mar 11, 2025
    Einige Unternehmen richten ihre Kühlsysteme mit einer Vielzahl von Komponenten aus und stellen sicher, dass jeder in Lehrbüchern erwähnte Teil enthalten ist. Ist es jedoch wirklich notwendig, all diese Komponenten zu installieren? Bringen die Installation alle immer Vorteile? Lassen Sie uns diese Angelegenheit analysieren und einige Einblicke mit anderen Enthusiasten teilen. Ob diese Erkenntnisse korrekt sind oder nicht, ist für die Interpretation offen. Ölabscheider Ein Ölabscheider ermöglicht den größten Teil des vom Kompressor -Entladungsanschlusss erzeugten Kompressor -Schmieröls zurück, um zurückzukehren. Ein kleiner Teil des Öls muss durch das System zirkulieren, bevor es mit dem Kältemittel zum Kompressorsauganschluss zurückkehren kann. Wenn die Ölrendite des Systems nicht glatt ist, kann sich im System allmählich Öl ansammeln, was zu einer verringerten Wärmeaustauscheffizienz und dem Kompressorölhunger führt. Umgekehrt kann ein Ölabscheider bei Kältemitteln wie R404A, die eine begrenzte Löslichkeit in Öl aufweisen, die Ölsättigung im Kältemittel erhöhen. Bei großen Systemen, bei denen die Rohrleitungen im Allgemeinen breiter sind und die Ölrendite effizienter ist und das Ölvolumen größer ist, ist ein Ölabscheider ziemlich geeignet. Für kleine Systeme liegt der Schlüssel zur Ölrendite jedoch in der Glätte des Ölweges, wodurch der Ölabscheider weniger wirksam ist. Flüssigkeitspapier Ein flüssiger Akkumulator verhindert, dass nicht vernetzte Kältemittel in das Zirkulationssystem gelangen oder minimal eintreten, wodurch die Effizienz des Wärmeaustauschs verbessert wird. Es führt jedoch auch zu einer erhöhten Kältemittelladung und einem geringeren Kondensationsdruck. Für kleine Systeme mit begrenztem Kreislauffluss kann das Ziel der Flüssigkeitsansammlung häufig durch verbesserte Rohrleitungen erreicht werden. Verdampferdruckregelungsventil Ein Verdampferdruckregulierungsventil wird typischerweise in Entfeuchtungssystemen verwendet, um die Verdampfungstemperatur zu steuern und die Frostbildung am Verdampfer zu verhindern. In einstufigen Zirkulationssystemen erfordert die Verwendung eines Verdampferdruckventils jedoch die Installation eines Rückgabemagnentils im Kühlschrank, wodurch die Rohrleitungsstruktur und die Fluidität des Systems beeinträchtigt werden. Derzeit die meisten Testkammern Fügen Sie kein Verdampferdruckregulierungsventil hinzu.  Wärmetauscher Ein Wärmetauscher bietet drei Vorteile: Er kann das kondensierte Kältemittel unterkühlt und die vorzeitige Verdampfung in den Rohrleitungen verringert. Es kann das Rückkehrkältemittel vollständig verdampfen und das Risiko eines flüssigen Schluckens verringern. und es kann die Systemeffizienz verbessern. Die Einbeziehung eines Wärmetauschers erschwert jedoch die Rohrleitungen des Systems. Wenn die Rohrleitungen nicht mit sorgfältiger Handwerkskunst angeordnet sind, kann sie die Rohrverluste erhöhen, sodass sie für Unternehmen, die in kleinen Chargen produzieren, weniger geeignet ist. Ventil überprüfen In Systemen, die für mehrere Zirkulationszweige verwendet werden, wird ein Scheckventil am Rückgabebort inaktiver Zweige installiert, um zu verhindern, dass Kältemittel zurückfließen und sich im inaktiven Raum ansammeln. Wenn sich die Akkumulation in gasförmiger Form befindet, hat sie keinen Einfluss auf den Systembetrieb. Das Hauptanliegen ist die Verhinderung der Ansammlung von Flüssigkeiten. Daher benötigen nicht alle Zweige ein Scheckventil. Saugkapitum Bei Kühlsystemen in Umwelttestgeräten mit variablen Betriebsbedingungen ist ein Saugschuler ein wirksames Mittel zur Vermeidung von Flüssigkeitsschlucken und kann auch dazu beitragen, die Kühlkapazität zu regulieren. Ein Saugkapitum unterbricht jedoch auch die Ölrendite des Systems, was die Installation eines Ölabscheiders erfordert. Für Einheiten mit vollständig geschlossenen Kompressoren von Tecumseh verfügt der Sauganschluss über einen angemessenen Pufferraum, der eine gewisse Verdampfung bietet, die das Auslassen eines Saugschults ermöglicht. Für Einheiten mit begrenztem Installationsraum kann ein heißer Bypass eingerichtet werden, um überschüssige Rendite -Flüssigkeit zu verdampfen. Kühlkapazität PID -Kontrolle Die PID -Kontrolle der Kühlkapazität wirksam bei der Einsparung der Betriebsenergie. Darüber hinaus können Systeme mit Kühlkapazität im thermischen Gleichgewichtsmodus, in dem die Temperaturfeldindikatoren um Raumtemperatur (ungefähr 20 ° C) relativ schlecht sind, ideale Indikatoren erreichen. Es funktioniert auch gut bei konstanter Temperatur und Feuchtigkeitskontrolle, was es zu einer führenden Technologie in Kühlsystemen für Umwelttestprodukte macht. Die PID -Kontrolle der Kühlkapazität gibt es in zwei Typen: Zeitanteil und Öffnungsanteil. Der Zeitanteil steuert das Ein-Aus-Verhältnis des Kühlmagnetventils innerhalb eines Zeitzyklus, während das Öffnen des Anteils die Leitungsmenge des elektronischen Expansionsventils steuert.In der Zeitanteilskontrolle ist die Lebensdauer des Magnetventils jedoch ein Engpass. Derzeit haben die besten Magnetventile auf dem Markt eine geschätzte Lebensdauer von nur 3 bis 5 Jahren. Es ist daher erforderlich zu berechnen, ob die Wartungskosten niedriger sind als die Energieeinsparungen. Bei der Steuerung des Öffnungsanteils sind die elektronischen Expansionsventile derzeit teuer und auf dem Markt nicht leicht verfügbar. Da sie ein dynamisches Gleichgewicht sind, stehen sie auch mit lebenslangen Problemen.
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  • Konstante Temperatur- und Feuchtigkeitstestkammer, hohe und niedrige Temperatur -Wechsel -Feuchtigkeitstestkammer: Unterschiede zwischen Luftbefeuchtung und Entfeuchtung
    Mar 10, 2025
    Um die gewünschten Testbedingungen in einer konstanten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitstestkammer zu erreichen, ist es unvermeidlich, Luftbefeuchtungs- und Entfeuchtungsoperationen durchzuführen. Dieser Artikel analysiert die verschiedenen Methoden, die üblicherweise in Labcompanonionstemperatur- und Feuchtigkeitstestkammern verwendet werden und ihre jeweiligen Vor-, Nachteile und empfohlenen Bedingungen für die Verwendung hervorheben.Feuchtigkeit kann in vielerlei Hinsicht ausgedrückt werden. Für Testgeräte ist die relative Luftfeuchtigkeit das am häufigsten verwendete Konzept. Die relative Luftfeuchtigkeit ist definiert als das Verhältnis des Partialdrucks von Wasserdampf in der Luft zum Sättigungsdampfdruck von Wasser bei derselben Temperatur, die als Prozentsatz ausgedrückt wird.Aus den Eigenschaften des Wasserdampfsättigungsdrucks ist bekannt, dass der Sättigungsdruck des Wasserdampfes ausschließlich eine Funktion der Temperatur ist und unabhängig vom Luftdruck ist, bei dem der Wasserdampf existiert. Durch umfangreiche Experimente und Datenorganisation wurde die Beziehung zwischen Wasserdampfsättigungsdruck und Temperatur hergestellt. Unter diesen wird die Goff-Grat-Gleichung in Engineering und Metrologie weit verbreitet und derzeit von meteorologischen Abteilungen verwendet, um Feuchtigkeitsreferenztabellen zu erstellen.Befeuchtungsprozess Die Befeuchtung beinhaltet im Wesentlichen die Erhöhung des Teildrucks von Wasserdampf. Die früheste Methode der Befeuchtung bestand darin, Wasser auf die Kammerwände zu sprühen und die Wassertemperatur zu steuern, um den Oberflächensättigungsdruck zu regulieren. Das Wasser an den Kammerwänden bildet eine große Oberfläche, durch die Wasserdampf in die Kammer diffundiert und die relative Luftfeuchtigkeit im Inneren erhöht. Diese Methode entstand in den 1950er Jahren. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Feuchtigkeitskontrolle hauptsächlich unter Verwendung von Quecksilberkontaktleitfähigkeitszählern für eine einfache Ein-Aus-Regulierung erreicht. Diese Methode war jedoch schlecht geeignet, um die Temperatur großer, verzögerungsanfälliger Wassertanks zu kontrollieren, was zu langen Übergangsprozessen führte, die den Anforderungen wechselnder Feuchtigkeitstests, die eine schnelle Befeuchtung erfordern, nicht gerecht werden konnten. Noch wichtiger ist, dass das Sprühen von Wasser auf die Kammerwände unvermeidlich zu Wassertröpfchen auf die Testproben führte, was zu unterschiedlichen Kontaminationsgraden führte. Darüber hinaus stellte diese Methode bestimmte Anforderungen für die Entwässerung innerhalb der Kammer auf. Diese Methode wurde bald durch Dampfbefeuchtung und Befeugung der flachen Wasserpfanne ersetzt. Es hat jedoch immer noch einige Vorteile. Obwohl der Kontrollübergangsprozess langwierig ist, sind die Luftfeuchtigkeitsschwankungen minimal, sobald sich das System stabilisiert, sodass es für konstante Luftfeuchtigkeitstests geeignet ist. Darüber hinaus wird während des Befeuchtungsprozesses der Wasserdampf nicht überhitzt, wodurch die Zugabe von zusätzlicher Wärme zum System vermieden wird. Wenn die Sprühwassertemperatur als niedriger als die erforderliche Testtemperatur gesteuert wird, kann das Sprühwasser als Entfeugerer wirken. Entwicklung von Befeuchtungsmethoden Mit der Entwicklung der Feuchtigkeitstests von konstanter Luftfeuchtigkeit bis hin zur alternierenden Luftfeuchtigkeit enthielt sich die Notwendigkeit einer schnelleren Befeuchtungsreaktionsfunktionen. Sprühfeuchtigkeit konnte diese Anforderungen nicht mehr erfüllen, was zu der weit verbreiteten Einführung und Entwicklung von Dampfbefeuchtung und flachen Wasserpfannenbefeuchtungsmethoden führte. Dampfbefeuchtung Die Dampfbefeugung beinhaltet die Injektion von Dampf direkt in die Testkammer. Diese Methode bietet schnelle Reaktionszeiten und eine präzise Kontrolle über die Luftfeuchtigkeitsniveau, wodurch sie ideal für wechselnde Luftfeuchtigkeitstests ist. Es erfordert jedoch eine zuverlässige Dampfquelle und kann zusätzliche Wärme in das System einführen, die möglicherweise in temperaturempfindlichen Tests kompensiert werden müssen. Flachwasserpfanne Befeugung Die Luftwanne der flachen Wasserpfanne verwendet eine erhitzte Wasserpfanne, um Wasser in die Kammer zu verdampfen. Diese Methode liefert ein stabiles und konsistentes Feuchtigkeitsniveau und ist relativ einfach zu implementieren. Es kann jedoch langsamere Reaktionszeiten im Vergleich zur Dampfbefeuchtung aufweisen und erfordert regelmäßige Wartung, um Skalierung und Kontamination zu verhindern. Entfeuchtungsprozess Die Entfeuchtung ist der Prozess der Reduzierung des Teildrucks von Wasserdampf in der Kammer. Dies kann durch Kühl-, Adsorptions- oder Kondensationsmethoden erreicht werden. Bei der Kühlentfeuchtung werden die Temperatur der Kammer um den dann entfernten Wasserdampf verringert. Die Adsorptionsentfeuchte verwendet Trockenmittel, um Feuchtigkeit aus der Luft zu absorbieren, während die Kondensationsentfeugung auf Kühlspulen beruht, um Wasserdampf zu kondensieren und zu entfernen. Abschluss Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl der Befeuchtungs- und Entfeuchtungsmethoden in konstanten Temperatur- und Feuchtigkeitstestkammern von den spezifischen Anforderungen der durchgeführten Tests abhängt. Während ältere Methoden wie Spray -Befeuchtung ihre Vorteile haben, bieten moderne Techniken wie Dampfbefeuchtung und flache Wasserpfanne die Befeuchtung mehr Kontrolle und schnellere Reaktionszeiten, wodurch sie für fortschrittliche Testbedürfnisse geeigneter werden. Das Verständnis der Prinzipien und Kompromisse jeder Methode ist entscheidend für die Optimierung der Testkammerleistung und die Gewährleistung genauer und zuverlässiger Ergebnisse.
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