Auswahl des Aufstellungsortes der Schnell-Temperatur-Wechsel-Prüfkammer:Der Abstand zur angrenzenden Wand kann die Rolle und die Eigenschaften der Klimaprüfkammer optimal ausspielen. Es sollten eine Langzeittemperatur von 15 bis 45 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von über 86 % gewählt werden.Die Betriebstemperatur am Aufstellungsort darf sich nicht wesentlich ändern. Die Installation sollte auf einer ebenen Fläche erfolgen (benutzen Sie während der Installation eine Wasserwaage, um das Niveau auf der Straße zu bestimmen).Es sollte an einem Ort ohne Sonneneinstrahlung installiert werden. Es sollte an einem Ort mit ausgezeichneter natürlicher Belüftung installiert werden.Es sollte in Bereichen installiert werden, in denen brennbare Materialien, explosive Produkte und Hochtemperatur-Wärmequellen vermieden werden.Es sollte an einem Ort mit weniger Staub installiert werden.Installieren Sie es möglichst nahe am Schaltnetzteil des Stromversorgungssystems.
Hoch- und Niedertemperaturprüfkammer Bei der Verwendung können verschiedene Probleme auftreten. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung möglicher Fehler und ihrer Ursachen aus verschiedenen Perspektiven:1. KernsystemfehlerTemperatur außer KontrolleGrund: Die PID-Regelparameter sind nicht im Gleichgewicht, die Umgebungstemperatur überschreitet den Auslegungsbereich des Geräts, Temperaturstörungen in mehreren Zonen.Fall: In einer Werkstatt mit Sonderumgebung kommt es aufgrund der hohen Außentemperatur zu einer Überlastung des Kühlsystems, was zu einer Temperaturdrift führt.Die Luftfeuchtigkeit ist anormalGrund: Eine schlechte Wasserqualität bei der Befeuchtung führt zu Kalkablagerungen und Düsenverstopfungen, zum Ausfall der piezoelektrischen Platte des Ultraschallbefeuchters und zu einer unvollständigen Regeneration des Entfeuchtungs-Trockenmittels.Besonderes Phänomen: Beim Test mit hoher Luftfeuchtigkeit kommt es zu einer Rückkondensation, die dazu führt, dass die tatsächliche Luftfeuchtigkeit in der Box niedriger ist als der eingestellte Wert.2. Mechanische und strukturelle ProblemeDer Luftstrom ist ungeordnetLeistung: Im Probenbereich herrscht ein Temperaturgradient von über 3 °C.Grundursache: Das kundenspezifische Probengestell veränderte den ursprünglich konzipierten Luftkanal und die Ansammlung von Schmutz auf den Radialventilatorflügeln führte zur Zerstörung des dynamischen Gleichgewichts. DichtungsfehlerNeuer Fehler: Die Magnetkraft der elektromagnetischen Türdichtung lässt bei niedrigen Temperaturen nach und der Silikon-Dichtungsstreifen wird nach -70 °C spröde und reißt.3. Elektrik und SteuerungIntelligenter SteuerungsfehlerSoftwareebene: Nach dem Firmware-Upgrade tritt ein Fehler bei der Einstellung der Temperatur-Totzone auf und der Überlauf der historischen Daten führt zum Absturz des Programms.Hardwareebene: Ein Ausfall des Halbleiterrelais SSR führt zu kontinuierlicher Erwärmung und die Buskommunikation ist elektromagnetischen Störungen durch den Wechselrichter ausgesetzt.SicherheitslückenVersteckte Gefahren: der synchrone Ausfall des dreifachen Temperaturschutzrelais und der Fehlalarm durch den Ablauf der Kalibrierung des Kältemitteldetektors.4. Herausforderungen besonderer ArbeitsbedingungenSpezifischer TemperaturschockProblem: Bei einer Umwandlung von -40 °C auf +150 °C kommt es zu einer schnellen Spannungsrissbildung an der Schweißnaht des Verdampfers, der Unterschied im Wärmeausdehnungskoeffizienten führt zum Versagen der Dichtung des Beobachtungsfensters.LangzeitbetriebsdämpfungLeistungsabfall: Nach 2000 Stunden Dauerbetrieb führt der Verschleiß der Kompressorventilplatte zu einer Verringerung der Kälteleistung um 15 % und zu einer Abweichung des Widerstandswerts des Keramikheizrohrs.5. Auswirkungen auf Umwelt und InstandhaltungInfrastrukturanpassungFall: Die Leistungsschwankungen des PTC-Heizgeräts, die durch Schwankungen der Versorgungsspannung und den Wasserschlageffekt des Kühlwassersystems verursacht wurden, beschädigten den Plattenwärmetauscher.Blinde Flecken bei der vorbeugenden WartungLektion: Das Ignorieren des Überdrucks der Box führt dazu, dass Wasser in die Lagerkammer eindringt und sich Biofilm bildet und das Kondensatablaufrohr verstopft.6. Schwachstellen neuer TechnologienNeue KältemittelanwendungHerausforderungen: Probleme mit der Systemölkompatibilität, nachdem R448A R404A ersetzt hat, und Hochdruckdichtungsprobleme bei unterkritischen CO₂-Kältesystemen.Risiken der IoT-IntegrationFehler: Das Fernsteuerungsprotokoll wird böswillig angegriffen, was zu Programmmanipulationen und Cloud-Speicherfehlern führt, was wiederum den Verlust der Testbeweiskette zur Folge hat.StrategieempfehlungenIntelligente Diagnose: Konfigurieren Sie den Schwingungsanalysator, um den Ausfall des Kompressorlagers vorherzusagen, und verwenden Sie eine Infrarot-Wärmebildkamera, um die elektrischen Verbindungspunkte regelmäßig zu scannen.Zuverlässiges Design: Wichtige Komponenten wie der Verdampfer bestehen aus Edelstahl SUS316L, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, und dem Steuerungssystem werden redundante Temperaturregelmodule hinzugefügt.Wartungsinnovation: Implementieren Sie einen dynamischen Wartungsplan basierend auf den Betriebsstunden und richten Sie ein jährliches System zur Prüfung der Kältemittelreinheit ein.Die Lösungen für diese Probleme müssen in Kombination mit dem spezifischen Gerätemodell, der Einsatzumgebung und der Wartungshistorie analysiert werden. Es wird empfohlen, einen kollaborativen Wartungsmechanismus einzurichten, der den Gerätehersteller, externe Prüfinstitute und technische Benutzerteams einbezieht. Für wichtige Testobjekte wird empfohlen, ein Hot-Standby-System mit zwei Maschinen zu konfigurieren, um die Kontinuität der Tests zu gewährleisten.
(1) Installation und Inbetriebnahme der GeräteVor-Ort-Service: Technisches Personal liefert die Waren kostenlos und übernimmt die mechanische Montage, die elektrische Verkabelung und die Fehlersuche. Die Fehlersuchparameter müssen den in der technischen Vereinbarung mit dem Kunden festgelegten Werten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Salznebelablagerung und anderen Indikatoren entsprechen.Abnahmekriterien: Legen Sie einen Messbericht eines Drittanbieters vor. Nicht qualifizierte Geräte müssen zurückgegeben oder direkt ersetzt werden. Beispielsweise muss die Regentestbox eine 100%ige Abnahme bestehen.(2) KundenschulungssystemBedienungsschulung: umfasst das Starten und Stoppen der Ausrüstung, die Programmeinstellung und die tägliche Wartung, angepasst an verschiedene Benutzerszenarien wie Qualitätsprüfinstitute und Automobilunternehmen.Umfassende Wartungsschulung: einschließlich Fehlerdiagnose (z. B. Fehlerbehebung des Feuchtigkeitssystems in einer Hoch- und Niedertemperatur- und Feuchtigkeitsprüfkammer) und Austausch von Ersatzteilen, um die Fähigkeit der Kunden zur selbstständigen Wartung zu verbessern.(3) Technischer Support und ReaktionSofortige Reaktion: Reagieren Sie innerhalb von 15 Minuten auf Reparaturanfragen und beheben Sie Routinefehler innerhalb von 48 Stunden (Verhandlungen mit abgelegenen Gebieten).Ferndiagnose: Lokalisieren Sie das Problem (z. B. eine abnormale Staubkonzentration in der Sandprüfkammer) schnell mithilfe einer Videoanleitung oder einer Fernzugriffssoftware.(4) Ersatzteilversorgung und WartungErstellen Sie einen Ersatzteilplan, geben Sie der Versorgung mit Verschleißteilen durch Kooperationseinheiten (wie z. B. China Railway Inspection and Certification Center, China Electronics Technology Group) Vorrang und reduzieren Sie Ausfallzeiten.Nicht manuelle Schäden sind während der Garantiezeit kostenlos und kostenpflichtige Dienste werden nach der Garantiezeit mit transparenten Gebühren bereitgestellt.
Wenn die Guangdong Hongzhan Eiswasser-Aufprallprüfkammer im Sommer verwendet wird, sollte den folgenden Punkten besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, um den stabilen Betrieb der Ausrüstung und die Genauigkeit der Testergebnisse sicherzustellen:1. Umgebungs- und Wärmeableitungsmanagement Verbessern Sie Belüftung und Wärmeableitung. Hohe Temperaturen im Sommer können die Wärmeableitungseffizienz des Geräts beeinträchtigen. Halten Sie mindestens 10 cm Platz um das Gerät herum frei, um die Luftzirkulation zu fördern. Bei Geräten mit Luftkühlung sollte die Kondensatoroberfläche regelmäßig von Staub befreit werden, um eine schlechte Wärmeableitung und eine Überhitzung des Kompressors zu vermeiden. Kontrollieren Sie Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Es wird empfohlen, die Labortemperatur bei 25 ± 5 °C und die Luftfeuchtigkeit unter 85 % zu halten. Hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit können die Bildung von Frost oder Kondenswasser auf dem Gerät beschleunigen. Daher sind verstärkte Entfeuchtungsmaßnahmen erforderlich.2. Wartung der Kälteanlage Wasserqualität und Tankmanagement: Im Sommer vermehren sich Bakterien leicht. Verwenden Sie daher deionisiertes oder reines Wasser, um Kalkablagerungen und verstopfte Rohre zu vermeiden. Es wird empfohlen, das Tankwasser alle drei Tage zu wechseln und den Tank vor längerer Nichtbenutzung zu leeren und zu reinigen. Überwachung der Kühlleistung: Hohe Umgebungstemperaturen können zu einer Überlastung des Kühlsystems führen. Der Zustand des Kompressoröls sollte regelmäßig überprüft werden, um ausreichend Kältemittel sicherzustellen. Überschreitet die Wassertemperatur den eingestellten Wert (z. B. 0–4 °C), sollte die Maschine zur Fehlerbehebung sofort gestoppt werden.3. Frosting- und Auftaubehandlung Verhindern Sie Frostbefall. Bei hoher Luftfeuchtigkeit im Sommer kann sich die Frostrate im Inneren des Geräts beschleunigen. Es wird empfohlen, nach 10 Zyklen einen manuellen Abtauvorgang durchzuführen: Stellen Sie die Temperatur auf 30 °C ein und halten Sie sie 30 Minuten lang. Lassen Sie dann das Wasser ab, um die Eiskristalle auf der Verdampferoberfläche zu entfernen.Optimieren Sie das Testintervall, um kontinuierliche Langzeittests bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden. Es wird empfohlen, zwischen Hochtemperatur (z. B. 160 °C) und Eiswasser-Schockzyklus 15 Minuten Pufferzeit einzuplanen, um die Auswirkungen der thermischen Belastung auf das Gerät zu reduzieren.4. Anpassung der Betriebsspezifikationen Optimierung der Parametereinstellungen: Je nach den Eigenschaften der Sommerumgebung kann die normale Temperaturwiederherstellungsphase entsprechend verkürzt werden (der Referenzstandard besteht darin, den Temperaturwechsel innerhalb von 20 Sekunden abzuschließen). Dabei muss jedoch sichergestellt werden, dass die Anforderungen der Normen GB/T 2423.1 oder ISO16750-4 erfüllt werden. Der Sicherheitsschutz sollte verstärkt werden. Während des Betriebs sollten Frostschutzhandschuhe und eine Schutzbrille getragen werden, um ein Anhaften der Hände an kalten Teilen durch Schwitzen zu vermeiden. Vor dem Öffnen der Tür nach dem Hochtemperaturtest sollte sichergestellt werden, dass die Temperatur im Inneren der Box unter 50 °C liegt, um Verbrühungen durch heißen Dampf zu vermeiden.5. Vorbereitung auf Notfall- und Langzeitstillstände Fehlerreaktion: Wenn das Gerät den Alarm E01 (Temperatur außerhalb des Toleranzbereichs) oder E02 (Wasserstand anormal) anzeigt, sollten Sie sofort die Stromversorgung unterbrechen und den technischen Support des Herstellers kontaktieren. Demontieren Sie die Kältemittelleitung nicht selbst. Langzeitschutz: Wenn das Gerät länger als 7 Tage nicht benutzt wird, sollte der Wassertank geleert, die Stromversorgung unterbrochen und die Staubschutzkappe abgedeckt werden. Gleichzeitig sollte die Stromversorgung alle halben Monate für eine Stunde eingeschaltet bleiben, um die Platine trocken zu halten. Durch die oben genannten Maßnahmen können die Auswirkungen hoher Temperaturen und Feuchtigkeit im Sommer auf die Eiswasser-Schockprüfkammer effektiv reduziert werden, um die Zuverlässigkeit der Testdaten und die Lebensdauer der Geräte zu gewährleisten. Die spezifischen Betriebsdetails sollten entsprechend dem Gerätehandbuch und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen angepasst werden.
1. Am Kondensator haftender Staub kann dazu führen, dass der Hochdruckschalter des Kompressors auslöst und Fehlalarme auslöst. Daher kann Staub, der am Kühlgitter des Kondensators anhaftet, monatlich mit einem Staubsauger entfernt werden. Alternativ können Sie ihn nach dem Einschalten der Maschine mit einer Bürste mit harten Borsten oder mit einer Hochdruckluftdüse abblasen.2. Der Bereich um die Maschine und der Boden darunter sollten stets sauber gehalten werden, um zu verhindern, dass große Mengen Staub in das Gerät gesaugt werden oder die Leistung des Geräts beeinträchtigt wird und Unfälle verursacht.3. Berühren Sie beim Öffnen oder Schließen der Tür oder beim Entnehmen von Proben aus der Prüfkammer nicht den Dichtungsstreifen an der Tür.4. Das Herzstück der Prüfkammer für konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit – das Kühlsystem – sollte einmal jährlich überprüft werden. Überprüfen Sie die Kupferrohre sowie alle Verbindungen und Schnittstellen auf Undichtigkeiten. Informieren Sie gegebenenfalls den Hersteller.5. Luftbefeuchter und Wassertank sollten regelmäßig gereinigt werden, um Kalkablagerungen und eine Beeinträchtigung der Dampfabgabe zu vermeiden. Reinigen Sie sie nach jedem Test. Rechtzeitiges Entkalken verlängert die Lebensdauer des Befeuchterschlauchs und sorgt für einen reibungslosen Wasserfluss. Verwenden Sie zum Reinigen eine Kupferbürste und spülen Sie anschließend mit Wasser nach.6. Der Verteilerraum sollte mehr als einmal im Jahr gereinigt und überprüft werden. Lose Knoten können die gesamte Anlage in einen gefährlichen Betriebszustand versetzen, Komponenten durchbrennen, Brände und Alarme verursachen und Leben gefährden.7. Die Dochte der Trocken- und Nassbirne sollten regelmäßig überprüft werden. Ersetzen Sie sie umgehend, wenn sie hart oder schmutzig werden. Es wird empfohlen, sie alle drei Monate auszutauschen.8. Inspektion und Wartung des Wasserkreislaufs. Die Wasserleitungen im Wasserkreislauf neigen zu Verstopfungen und Leckagen. Überprüfen Sie regelmäßig, ob Lecks oder Verstopfungen vorhanden sind. Beseitigen Sie diese umgehend oder benachrichtigen Sie den Hersteller.
Ein Grund 1. Da die Temperatur der Prüfkammer mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit nicht aufrechterhalten werden kann, beobachten Sie, ob der Kühlkompressor starten kann, wenn die Prüfkammer läuft, und ob der Kompressor starten kann, wenn die Umweltprüfausrüstung läuft. Dies zeigt an, dass der Stromkreis von der Hauptstromversorgung zu jedem Kompressor normal ist und das elektrische System kein Problem aufweist.2. Das elektrische System ist fehlerfrei. Überprüfen Sie weiterhin das Kühlsystem. Überprüfen Sie zunächst, ob der Abgas- und Saugdruck des Niedertemperaturkompressors (R23) der beiden Kühlaggregate unter dem Normalwert liegt und ob der Saugdruck im Vakuumzustand liegt. Dies deutet darauf hin, dass die Kühlleistung des Hauptkühlaggregats unzureichend ist.3. Berühren Sie das Auspuffrohr und das Saugrohr des R23-Kompressors mit Ihrer Hand und stellen Sie fest, dass die Temperatur des Auspuffrohrs nicht hoch und die Temperatur des Saugrohrs nicht niedrig ist (kein Frost), was auch darauf hinweist, dass das R23-Kältemittel im Host nicht ausreicht.Ein weiterer Grund: 1. Die Fehlerursache wurde nicht ermittelt und eine weitere Bestätigung erfolgt in Kombination mit dem Steuerungsprozess der Prüfkammer für konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Prüfkammer verfügt über zwei Sätze Kühleinheiten.Eines ist das Hauptgerät, das andere das Zusatzgerät. Bei hoher Kühlleistung laufen beide Geräte zu Beginn der Temperaturhaltephase gleichzeitig. Sobald sich die Temperatur stabilisiert, stoppt das Zusatzgerät, und das Hauptgerät hält die Temperatur. Tritt R23-Kältemittel aus dem Hauptgerät aus, verringert sich dessen Kühlleistung erheblich. Während des Kühlvorgangs arbeiten beide Geräte gleichzeitig und gewährleisten so stabile Temperaturen und eine allmähliche Abnahme der Kühlleistung. Stoppt das Zusatzgerät in der Isolationsphase, verliert das Hauptgerät seine Kühlfunktion, wodurch die Luft in der Prüfkammer langsam ansteigt. Erreicht die Temperatur einen bestimmten Wert, aktiviert die Steuerung das Zusatzgerät zur Abkühlung, woraufhin es erneut stoppt. Als Ursache für den Produktionsausfall wurde ein Niedertemperatur-Kältemittelleck (R23) aus dem Hauptgerät identifiziert. Bei der Dichtheitsprüfung des Kühlsystems wurde ein etwa 1 cm langer Riss am Ventilschaft des Heißgas-Bypass-Magnetventils festgestellt. Nach dem Austausch des Magnetventils und dem erneuten Befüllen des Systems mit Kältemittel kehrte das System zum Normalbetrieb zurück. Diese Analyse zeigt, dass die Fehlerdiagnose schrittweise erfolgt. Sie beginnt mit den äußeren Aspekten und arbeitet sich nach innen vor, wobei der Schwerpunkt auf der Elektrizität und schließlich auf der Kühlung liegt. Für eine genaue Fehlerdiagnose ist ein gründliches Verständnis der Prinzipien und Betriebsabläufe der Prüfkammer unerlässlich.
Zustand eins: Umweltbedingung 1. Temperatur: 15 ℃ ~ 35 ℃; 2. Relative Luftfeuchtigkeit: 85%nicht überschreiten; 3. Atmosphärter Druck: 80 kPa ~ 106 kPa4. Es gibt keine starke Schwingung oder korrosives Gas;5. Keine direkte Sonneneinstrahlung oder direkte Strahlung aus anderen Kalt- oder Wärmequellen;6. Es gibt keinen starken Luftstrom, und wenn die umgebende Luft zum Fließen gezwungen werden muss, sollte der Luftstrom nicht direkt auf die Ausrüstung geblasen werden.7. Kein Magnetfeld umgeben Testkammer Das kann die Störungsschaltung der Störung beeinträchtigen.8. Es gibt keine hohe Konzentration an Staub und korrosiven Substanzen. Zustand zwei: Stromversorgungszustand1. Wechselspannung: 220 V ± 22 V oder 380 V ± 38 V;2. Frequenz: 50 Hz ± 0,5 Hz. Nutzungsbedingungen drei: WasserversorgungsbedingungenEs wird empfohlen, Leitungswasser oder zirkulierendes Wasser zu verwenden, das die folgenden Bedingungen erfüllt: 1. Wassertemperatur: nicht mehr als 30 ℃; 2. Wasserdruck: 0,1 MPa bis 0,3 MPa; 3. Wasserqualität: entspricht den industriellen Wasserstandards. Nutzungsbedingungen vier: Last für die Testkammer Die Testkammerbelastung muss gleichzeitig die folgenden Bedingungen erfüllen: 1. Gesamtmasse der Last: Die Masse der Last pro Kubikmeter des Arbeitsbereichsvolumens sollte 80 kg nicht überschreiten. 2. Gesamtlastvolumen: Das Gesamtvolumen der Last sollte 1/5 des Arbeitsbereichsvolumens nicht überschreiten. 3.. Die Last darf den Luftstrom nicht behindern.
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