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Klimatestkammer

Klimatestkammer

  • Eine kurze Diskussion über die Verwendung und Wartung einer Umweltprüfkammer
    May 10, 2025
    Ⅰ. Richtige Verwendung von LABCOMPANION's InstrumentUmweltprüfgeräte sind nach wie vor Präzisions- und hochwertige Instrumente. Der korrekte Betrieb und die korrekte Anwendung liefern dem Prüfpersonal nicht nur genaue Daten, sondern gewährleisten auch einen langfristigen Normalbetrieb und verlängern die Lebensdauer der Geräte. Vor der Durchführung von Umweltprüfungen ist es wichtig, sich mit der Leistung der Prüflinge, den Prüfbedingungen, Verfahren und Techniken vertraut zu machen. Ein umfassendes Verständnis der technischen Spezifikationen und des Aufbaus der Prüfgeräte – insbesondere der Bedienung und Funktionalität des Controllers – ist unerlässlich. Das sorgfältige Lesen der Bedienungsanleitung des Geräts kann Fehlfunktionen durch Bedienungsfehler vermeiden, die zu Probenschäden oder ungenauen Testdaten führen können. Zweitens: Wählen Sie die geeignete Prüfausrüstung aus. Um einen reibungslosen Testablauf zu gewährleisten, sollte die Ausrüstung entsprechend den Eigenschaften der Prüflinge ausgewählt werden. Achten Sie auf ein angemessenes Verhältnis zwischen Probenvolumen und effektivem Kammervolumen der Prüfkammer. Bei wärmeableitenden Proben sollte das Volumen ein Zehntel des Kammervolumens nicht überschreiten. Bei nicht heizenden Proben sollte das Volumen ein Fünftel nicht überschreiten. Beispielsweise passt ein 21-Zoll-Farbfernseher im Temperaturlagertest möglicherweise gut in eine 1-Kubikmeter-Kammer. Wird der Fernseher jedoch eingeschaltet, ist aufgrund der Wärmeentwicklung eine größere Kammer erforderlich. Drittens: Positionieren Sie die Testproben korrekt. Die Proben sollten mindestens 10 cm von den Kammerwänden entfernt platziert werden. Mehrere Proben sollten möglichst auf derselben Ebene angeordnet werden. Die Platzierung sollte den Luftaus- oder -einlass nicht behindern, und um die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren herum sollte ausreichend Platz bleiben, um genaue Messwerte zu gewährleisten. Viertens: Bei Tests, die zusätzliche Medien erfordern, muss der richtige Typ gemäß den Spezifikationen hinzugefügt werden. Beispielsweise wird Wasser in Feuchtigkeitsprüfkammern muss bestimmte Anforderungen erfüllen: Der spezifische Widerstand darf nicht unter 500 Ω·m liegen. Leitungswasser hat typischerweise einen spezifischen Widerstand von 10–100 Ω·m, destilliertes Wasser von 100–10.000 Ω·m und deionisiertes Wasser von 10.000–100.000 Ω·m. Daher muss für Feuchtigkeitstests destilliertes oder deionisiertes Wasser verwendet werden, und es sollte frisch sein, da Wasser an der Luft Kohlendioxid und Staub absorbiert, wodurch sein spezifischer Widerstand mit der Zeit abnimmt. Handelsübliches gereinigtes Wasser ist eine kostengünstige und praktische Alternative. Fünftens: Die richtige Verwendung von Feuchtigkeitsprüfkammern. Die in Feuchtigkeitskammern verwendete Feuchtkugelgaze oder das Feuchtkugelpapier muss bestimmten Standards entsprechen – nicht jede Gaze kann diese ersetzen. Da die relative Luftfeuchtigkeit aus der Differenz zwischen Trocken- und Feuchtkugeltemperatur abgeleitet wird (genau genommen auch beeinflusst durch Luftdruck und Luftstrom), hängt die Feuchtkugeltemperatur von der Wasseraufnahme und der Verdunstungsrate ab, die wiederum direkt von der Gazequalität beeinflusst wird. Meteorologische Standards schreiben vor, dass die Feuchtkugelgaze eine spezielle „Feuchtkugelgaze“ aus Leinen sein muss. Falsche Gaze kann zu einer ungenauen Feuchtigkeitskontrolle führen. Außerdem muss die Gaze richtig installiert werden: 100 mm lang, fest um den Sensorfühler gewickelt, wobei sich der Fühler 25–30 mm über dem Wasserbecher befindet und die Gaze in Wasser getaucht ist, um eine präzise Feuchtigkeitskontrolle zu gewährleisten. Ⅱ. Wartung von UmweltprüfgerätenEs gibt verschiedene Arten von Umweltprüfgeräten, am häufigsten werden jedoch Hochtemperatur-, Niedertemperatur- und Feuchtekammern verwendet. In letzter Zeit erfreuen sich kombinierte Temperatur-Feuchte-Prüfkammern mit diesen Funktionen zunehmender Beliebtheit. Diese sind aufwendiger zu reparieren und dienen als repräsentative Beispiele. Im Folgenden erläutern wir den Aufbau, häufige Störungen und Fehlerbehebungsmethoden für Temperatur-Feuchte-Prüfkammern. (1) Aufbau gängiger Temperatur-FeuchtigkeitsprüfkammernNeben der ordnungsgemäßen Bedienung sollte das Prüfpersonal den Aufbau des Geräts verstehen. Eine Temperatur-Feuchtigkeits-Prüfkammer besteht aus einem Kammerkörper, einem Luftzirkulationssystem, einem Kühlsystem, einem Heizsystem und einem Feuchtigkeitsregelsystem. Das Luftzirkulationssystem verfügt typischerweise über eine einstellbare Luftstromrichtung. Das Befeuchtungssystem kann kesselbasierte oder Oberflächenverdampfungsverfahren verwenden. Das Kühl- und Entfeuchtungssystem nutzt einen Klimaanlagen-Kältekreislauf. Das Heizsystem kann elektrische Lamellenheizungen oder eine direkte Widerstandsdrahtheizung verwenden. Zu den Temperatur- und Feuchtigkeitsmessverfahren gehören Trocken-Feuchtigkeits-Temperaturmessungen oder direkte Feuchtigkeitssensoren. Bedien- und Anzeigeschnittstellen können über separate oder kombinierte Temperatur-Feuchtigkeitsregler verfügen. (2) Häufige Störungen und Methoden zur Fehlerbehebung für Temperatur-Feuchtigkeitsprüfkammern1. Probleme beim Hochtemperaturtest Wenn die Temperatur den eingestellten Wert nicht erreicht, überprüfen Sie die elektrische Anlage auf Fehler.Wenn die Temperatur zu langsam steigt, überprüfen Sie das Luftzirkulationssystem und stellen Sie sicher, dass die Klappe richtig eingestellt ist und der Lüftermotor funktioniert.Wenn es zu Temperaturüberschreitungen kommt, kalibrieren Sie die PID-Einstellungen neu.Wenn die Temperatur unkontrolliert ansteigt, ist der Regler möglicherweise defekt und muss ausgetauscht werden. 2. Probleme beim Testen bei niedrigen Temperaturen Wenn die Temperatur zu langsam sinkt oder nach Erreichen eines bestimmten Punktes wieder ansteigt: Stellen Sie sicher, dass die Kammer vor dem Test getrocknet ist. Stellen Sie sicher, dass die Proben nicht zu dicht angeordnet sind und dadurch der Luftstrom behindert wird. Wenn diese Faktoren ausgeschlossen werden können, muss das Kühlsystem möglicherweise professionell gewartet werden.Ein Temperaturanstieg ist häufig auf schlechte Umgebungsbedingungen zurückzuführen (z. B. unzureichender Abstand hinter der Kammer oder hohe Umgebungstemperatur). 3. Probleme beim Feuchtigkeitstest Wenn die Luftfeuchtigkeit 100 % erreicht oder erheblich vom Ziel abweicht: Bei 100 % Luftfeuchtigkeit: Prüfen Sie, ob die Feuchtkugelgaze trocken ist. Überprüfen Sie den Wasserstand im Reservoir des Feuchtkugelsensors und der automatischen Wasserzufuhr. Ersetzen oder reinigen Sie verhärtete Gaze gegebenenfalls. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit: Überprüfen Sie die Wasserversorgung und den Kesselfüllstand des Befeuchtungssystems. Sind diese normal, muss die elektrische Steuerung möglicherweise fachmännisch repariert werden. 4.Notfallstörungen während des Betriebs Bei einer Gerätestörung zeigt das Bedienfeld einen Fehlercode an und ertönt ein akustisches Signal. Bediener können im Abschnitt zur Fehlerbehebung im Handbuch nachsehen, wo das Problem liegt, und professionelle Reparaturen veranlassen, um die Tests umgehend fortzusetzen. Andere Umweltprüfgeräte können andere Probleme aufweisen, die von Fall zu Fall analysiert und behoben werden sollten. Regelmäßige Wartung ist unerlässlich, einschließlich der Reinigung des Kondensators, der Schmierung beweglicher Teile und der Überprüfung der elektrischen Steuerungen. Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Geräte zu gewährleisten.
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  • Benutzerhandbuch für Umweltprüfgeräte
    Apr 26, 2025
    1. Grundlegende KonzepteUmweltprüfgeräte (oft als „Klimaprüfkammern“ bezeichnet) simulieren zu Testzwecken verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Mit dem rasanten Wachstum neuer Branchen wie Künstliche Intelligenz, Neue Energien und Halbleiter sind strenge Umweltprüfungen für die Produktentwicklung und -validierung unerlässlich geworden. Anwender stehen jedoch aufgrund fehlender Fachkenntnisse oft vor Herausforderungen bei der Auswahl der Ausrüstung. Im Folgenden werden die grundlegenden Parameter der Umweltprüfkammer vorgestellt, um Ihnen die Auswahl der Produkte zu erleichtern. 2. Wichtige technische Spezifikationen(1) Temperaturbezogene Parameter1. Temperaturbereich Definition: Der extreme Temperaturbereich, in dem das Gerät über lange Zeiträume stabil arbeiten kann. Hochtemperaturbereich: Standard-Hochtemperaturkammern: 200 °C, 300 °C, 400 °C usw. Hoch- und Tieftemperaturkammern: Hochwertige Modelle können 150–180 °C erreichen.Praxisempfehlung: Für die meisten Anwendungen sind 130 °C ausreichend. Tieftemperaturbereich:Einstufige Kühlung: ca. -40 °C.Kaskadenkühlung: ca. -70 °C.Budgetfreundliche Optionen: -20 °C oder 0 °C. 2. Temperaturschwankungen Definition: Die Temperaturschwankung an jedem Punkt innerhalb der Arbeitszone nach der Stabilisierung. Standardanforderung: ≤1℃ oder ±0,5℃. Notiz: Übermäßige Schwankungen können sich negativ auf andere Temperaturleistungsmesswerte auswirken. 3. Temperaturgleichmäßigkeit Definition: Der maximale Temperaturunterschied zwischen zwei beliebigen Punkten in der Arbeitszone. Standardanforderung: ≤2℃. Notiz: Bei hohen Temperaturen (> 200 °C) wird es schwierig, diese Präzision aufrechtzuerhalten. 4. Temperaturabweichung Definition: Der durchschnittliche Temperaturunterschied zwischen der Mitte der Arbeitszone und anderen Punkten. Standardanforderung: ±2 °C (oder ±2 % bei hohen Temperaturen). 5. Temperaturänderungsrate Kaufberatung:Definieren Sie die tatsächlichen Testanforderungen klar.Geben Sie detaillierte Probeninformationen an (Abmessungen, Gewicht, Material usw.).Fordern Sie Leistungsdaten unter Lastbedingungen an. (Wie viele Produkte werden Sie einmal testen?)Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf Katalogangaben. (2) Feuchtigkeitsbezogene Parameter1. Feuchtigkeitsbereich Hauptmerkmal: Ein dualer Parameter, der von der Temperatur abhängt. Empfehlung: Achten Sie darauf, ob die erforderliche Luftfeuchtigkeit stabil gehalten werden kann. 2. Feuchtigkeitsabweichung Definition: Die Gleichmäßigkeit der Feuchtigkeitsverteilung innerhalb der Arbeitszone. Standardanforderung: ±3 % relative Luftfeuchtigkeit (±5 % relative Luftfeuchtigkeit in Zonen mit geringer Luftfeuchtigkeit). (3) Andere Parameter1. Luftstromgeschwindigkeit Im Allgemeinen kein kritischer Faktor, sofern dies nicht durch Teststandards angegeben ist. 2. Geräuschpegel Standardwerte:Feuchtekammern: ≤75 dB.Temperaturkammern: ≤80 dB. Empfehlungen für die Büroumgebung:Kleine Geräte: ≤70 dB.Große Geräte: ≤73 dB. 3. KaufempfehlungenWählen Sie die Parameter auf Grundlage des tatsächlichen Bedarfs aus – vermeiden Sie eine Überspezifizierung.Priorisieren Sie die langfristige Leistungsstabilität.Fordern Sie geladene Testdaten von Lieferanten an.Überprüfen Sie die tatsächlichen effektiven Abmessungen der Arbeitszone.Besondere Nutzungsbedingungen (z. B. Büroumgebungen) vorab klären.
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  • Zusammenfassung der LED-Testbedingungen
    Apr 22, 2025
    Was ist eine LED? Eine Leuchtdiode (LED) ist ein spezieller Diodentyp, der bei Anlegen einer Durchlassspannung monochromatisches, diskontinuierliches Licht emittiert – ein Phänomen, das als Elektrolumineszenz bekannt ist. Durch Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Halbleitermaterials können LEDs nahes Ultraviolett, sichtbares oder infrarotes Licht erzeugen. Ursprünglich wurden LEDs hauptsächlich als Kontrollleuchten und Anzeigetafeln eingesetzt. Mit dem Aufkommen weißer LEDs werden sie jedoch nun auch in Beleuchtungsanwendungen eingesetzt. LEDs gelten als die neue Lichtquelle des 21. Jahrhunderts und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen beispiellose Vorteile wie hohe Effizienz, lange Lebensdauer und Robustheit. Klassifizierung nach Helligkeit: LEDs mit Standardhelligkeit (hergestellt aus Materialien wie GaP, GaAsP) Hochhelle LEDs (hergestellt aus AlGaAs) Ultrahelle LEDs (aus anderen fortschrittlichen Materialien hergestellt) ☆ Infrarotdioden (IREDs): Senden unsichtbares Infrarotlicht aus und dienen verschiedenen Anwendungen.   Übersicht über LED-Zuverlässigkeitstests: LEDs wurden erstmals in den 1960er Jahren entwickelt und zunächst in Ampeln und Konsumgütern eingesetzt. Erst in den letzten Jahren werden sie auch für die Beleuchtung und als alternative Lichtquellen eingesetzt. Zusätzliche Hinweise zur LED-Lebensdauer: Je niedriger die Verbindungstemperatur der LED, desto länger ist ihre Lebensdauer und umgekehrt. LED-Lebensdauer bei hohen Temperaturen: 10.000 Stunden bei 74 °C 25.000 Stunden bei 63 °C Als Industrieprodukt wird für LED-Lichtquellen eine Lebensdauer von 35.000 Stunden (garantierte Nutzungsdauer) gefordert. Herkömmliche Glühbirnen haben normalerweise eine Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden. Es wird erwartet, dass LED-Straßenlaternen über 50.000 Stunden halten. Zusammenfassung der LED-Testbedingungen: Temperaturschocktest Schocktemperatur 1 Zimmertemperatur Schocktemperatur 2 Erholungszeit Zyklen Schockmethode Bemerkungen -20℃ (5 Minuten) 2 90 °C (5 Minuten)   2 Gasschock   -30℃ (5 Minuten) 5 105 °C (5 Minuten)   10 Gasschock   -30℃ (30 Minuten)   105 °C (30 Minuten)   10 Gasschock   88℃ (20 Minuten)   -44℃ (20 Minuten)   10 Gasschock   100 °C (30 Minuten)   -40℃ (30 Minuten)   30 Gasschock   100 °C (15 Minuten)   -40℃ (15 Minuten) 5 300 Gasschock HB-LEDs 100 °C (5 Minuten)   -10℃ (5 Minuten)   300 Flüssigkeitsschock HB-LEDs   LED-Hochtemperatur-Hochfeuchtigkeitstest (THB-Test) Temperatur/Luftfeuchtigkeit Zeit Bemerkungen 40 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit 96 Stunden   60 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 500 Stunden LED-Lebensdauertest 60 °C/90 % relative Luftfeuchtigkeit 1000 Stunden LED-Lebensdauertest 60 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit 500 Stunden LED-Lebensdauertest 85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 50 Stunden   85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 1000 Stunden LED-Lebensdauertest   Lebensdauertest bei Raumtemperatur 27℃ 1000 Stunden Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Hochtemperatur-Betriebslebensdauertest (HTOL-Test) 85℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom 100℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Niedertemperatur-Betriebslebensdauertest (LTOL-Test) -40℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom -45℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Lötbarkeitstest Testbedingung Bemerkungen Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 5 Sekunden in ein 260 °C heißes Zinnbad getaucht.   Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 6 Sekunden in ein 260+5 °C heißes Zinnbad getaucht.   Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 3 Sekunden in ein 300 °C heißes Zinnbad getaucht.     Reflow-Lötofentest 240℃ 10 Sekunden   Umwelttest (TTW-Lötbehandlung für 10 Sekunden bei einer Temperatur von 240 °C ± 5 °C durchführen) Testname Referenzstandard Siehe den Inhalt der Testbedingungen in JIS C 7021 Erholung Zyklusnummer (H) Temperaturzyklen Automobilspezifikation -40 °C ←→ 100 °C, bei einer Haltezeit von 15 Minuten 5 Minuten 5/50/100 Temperaturzyklen   60 °C/95 % RH, mit angelegtem Strom   50/100 Feuchtigkeits-Sperrvorspannung MIL-STD-883-Methode 60 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit, 5 V RB   50/100  
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  • Vergleich von Klimatest und Umwelttest Vergleich von Klimatest und Umwelttest
    Sep 19, 2024
    Vergleich von Klimatest und UmwelttestKlimaumgebungstest – Prüfkammer für konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Prüfkammer für hohe und niedrige Temperatur, Kälte- und Heißschockprüfkammer, Testkammer für Nass- und Wärmewechsel, Prüfkammer für schnelle Temperaturänderungen, Prüfkammer für lineare Temperaturänderungen, begehbare konstante Temperatur und Feuchtigkeitsprüfkammer usw. Sie alle beinhalten eine Temperaturregelung.Da mehrere Temperaturkontrollpunkte zur Auswahl stehen, bietet die Klimakammer-Temperaturkontrollmethode auch drei Lösungen: Einlasstemperaturkontrolle, Produkttemperaturkontrolle und „Kaskaden“-Temperaturkontrolle. Bei den ersten beiden handelt es sich um eine Einpunkt-Temperaturregelung und bei der dritten handelt es sich um eine Zwei-Parameter-Temperaturregelung.Die Methode der Einzelpunkt-Temperaturregelung ist sehr ausgereift und weit verbreitet.Die meisten frühen Steuerungsmethoden waren „Ping-Pong“-Schaltersteuerungen, die allgemein als Heizen bei Kälte und Kühlen bei Hitze bekannt sind. Dieser Steuermodus ist ein Feedback-Steuermodus. Wenn die Temperatur des zirkulierenden Luftstroms höher als die eingestellte Temperatur ist, wird das elektromagnetische Kühlventil geöffnet, um dem zirkulierenden Luftstrom Kältevolumen zuzuführen und die Temperatur des Luftstroms zu senken. Andernfalls wird der Leistungsschalter der Heizeinrichtung eingeschaltet, um den Umluftstrom direkt zu erwärmen. Erhöhen Sie die Temperatur des Luftstroms. Dieser Steuermodus erfordert, dass sich das Kühlgerät und die Heizkomponenten der Prüfkammer immer in einem Standby-Betriebszustand befinden, was nicht nur viel Energie verschwendet, sondern auch, dass sich der gesteuerte Parameter (Temperatur) immer in einem „Oszillationszustand“ befindet Die Regelgenauigkeit ist nicht hoch.Mittlerweile wird das Einpunkt-Temperaturregelungsverfahren größtenteils auf das universelle Proportional-Differential-Integral-Regelverfahren (PID) umgestellt, das eine kontrollierte Temperaturkorrektur entsprechend der vergangenen Änderung des geregelten Parameters (Integralregelung) und des Änderungstrends (Differenzregelung) ermöglichen kann ), was nicht nur Energie spart, sondern auch die „Schwingungs“-Amplitude klein und die Regelgenauigkeit hoch ist.Bei der Zweiparameter-Temperaturregelung werden gleichzeitig der Temperaturwert des Lufteinlasses der Testkammer und der Temperaturwert in der Nähe des Produkts erfasst. Der Lufteinlass der Testkammer befindet sich sehr nahe an der Installationsposition des Verdampfers und der Heizung im Luftmodulationsraum und seine Größe spiegelt direkt das Ergebnis der Luftmodulation wider. Die Verwendung dieses Temperaturwerts als Regelparameter hat den Vorteil, dass die Zustandsparameter der Umluft schnell moduliert werden können.Der Temperaturwert in der Nähe des Produkts gibt die tatsächlichen Temperaturumgebungsbedingungen an, denen das Produkt ausgesetzt ist, was die Anforderung der Umwelttestspezifikation ist. Die Verwendung dieses Temperaturwerts als Parameter der Rückkopplungssteuerung kann die Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit des Temperatur-Umwelttests sicherstellen, sodass dieser Ansatz die Vorteile beider und die Anforderungen des tatsächlichen Tests berücksichtigt. Die Dual-Parameter-Temperaturregelungsstrategie kann eine unabhängige „Time-Sharing-Steuerung“ der beiden Gruppen von Temperaturdaten sein, oder die gewichteten zwei Temperaturwerte können gemäß einem bestimmten Gewichtungskoeffizienten als Rückkopplungssteuersignal zu einem Temperaturwert kombiniert werden. und der Wert des Gewichtungskoeffizienten hängt von der Größe der Testkammer, der Windgeschwindigkeit des zirkulierenden Luftstroms, der Größe der Temperaturänderungsrate, der Wärmeabgabe der Produktarbeit und anderen Parametern ab.Da die Wärmeübertragung ein komplexer dynamischer physikalischer Prozess ist und stark von den atmosphärischen Umgebungsbedingungen rund um die Testkammer, dem Arbeitszustand der getesteten Probe selbst und der Komplexität der Struktur beeinflusst wird, ist es schwierig, ein perfektes mathematisches Modell dafür zu erstellen die Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle der Prüfkammer. Um die Stabilität und Genauigkeit der Steuerung zu verbessern, werden Theorie und Methode der Fuzzy-Logik-Steuerung in die Steuerung einiger Temperaturprüfkammern eingeführt. Im Steuerungsprozess wird die Denkweise des Menschen simuliert und die prädiktive Steuerung übernommen, um das Temperatur- und Feuchtigkeitsfeld im Raum schneller zu steuern.Im Vergleich zur Temperatur ist die Auswahl der Feuchtemess- und Kontrollpunkte relativ einfach. Während der Zirkulation der gut regulierten feuchten Luft in die Testkammer mit hohem und niedrigem Temperaturzyklus ist der Austausch von Wassermolekülen zwischen der feuchten Luft und dem Prüfling sowie den vier Wänden der Testkammer sehr gering. Solange die Temperatur der Umluft stabil ist, ist der Umluftstrom vom Eintritt in die Prüfkammer bis zum Austritt aus der Prüfkammer im Prozess. Der Feuchtigkeitsgehalt feuchter Luft ändert sich kaum. Daher ist der Wert der relativen Luftfeuchtigkeit der erfassten Luft an jedem Punkt des Umluftströmungsfelds in der Prüfbox, beispielsweise am Einlass, im Mittelstrom des Strömungsfelds oder am Rückluftauslass, grundsätzlich gleich. Aus diesem Grund ist in vielen Prüfkammern, die zur Messung der Luftfeuchtigkeit die Nass- und Trockenkugelmethode verwenden, der Nass- und Trockenkugelsensor am Rückluftauslass der Prüfkammer installiert. Darüber hinaus ist der Feucht- und Trockenkugelsensor, der zur Messung und Steuerung der relativen Luftfeuchtigkeit verwendet wird, aufgrund des strukturellen Designs der Prüfbox und der Wartungsfreundlichkeit bei der Verwendung am Rücklufteinlass angebracht, um eine einfache Installation zu ermöglichen, und hilft auch beim regelmäßigen Austausch der Nassluft Glühbirnengaze und reinigen Sie den Temperaturmesskopf des Widerstands PT100 und entsprechend den Anforderungen des GJB150.9A Nasshitzetests 6.1.3. Die Windgeschwindigkeit, die durch den Feuchtkugelsensor strömt, sollte nicht weniger als 4,6 m/s betragen. Der Feuchtkugelsensor mit kleinem Lüfter ist zur einfacheren Wartung und Verwendung am Rückluftauslass installiert.   
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