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Wärmeleitkammer

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  • Zusammenfassung der LED-Testbedingungen
    Apr 22, 2025
    Was ist eine LED? Eine Leuchtdiode (LED) ist ein spezieller Diodentyp, der bei Anlegen einer Durchlassspannung monochromatisches, diskontinuierliches Licht emittiert – ein Phänomen, das als Elektrolumineszenz bekannt ist. Durch Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Halbleitermaterials können LEDs nahes Ultraviolett, sichtbares oder infrarotes Licht erzeugen. Ursprünglich wurden LEDs hauptsächlich als Kontrollleuchten und Anzeigetafeln eingesetzt. Mit dem Aufkommen weißer LEDs werden sie jedoch nun auch in Beleuchtungsanwendungen eingesetzt. LEDs gelten als die neue Lichtquelle des 21. Jahrhunderts und bieten im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen beispiellose Vorteile wie hohe Effizienz, lange Lebensdauer und Robustheit. Klassifizierung nach Helligkeit: LEDs mit Standardhelligkeit (hergestellt aus Materialien wie GaP, GaAsP) Hochhelle LEDs (hergestellt aus AlGaAs) Ultrahelle LEDs (aus anderen fortschrittlichen Materialien hergestellt) ☆ Infrarotdioden (IREDs): Senden unsichtbares Infrarotlicht aus und dienen verschiedenen Anwendungen.   Übersicht über LED-Zuverlässigkeitstests: LEDs wurden erstmals in den 1960er Jahren entwickelt und zunächst in Ampeln und Konsumgütern eingesetzt. Erst in den letzten Jahren werden sie auch für die Beleuchtung und als alternative Lichtquellen eingesetzt. Zusätzliche Hinweise zur LED-Lebensdauer: Je niedriger die Verbindungstemperatur der LED, desto länger ist ihre Lebensdauer und umgekehrt. LED-Lebensdauer bei hohen Temperaturen: 10.000 Stunden bei 74 °C 25.000 Stunden bei 63 °C Als Industrieprodukt wird für LED-Lichtquellen eine Lebensdauer von 35.000 Stunden (garantierte Nutzungsdauer) gefordert. Herkömmliche Glühbirnen haben normalerweise eine Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden. Es wird erwartet, dass LED-Straßenlaternen über 50.000 Stunden halten. Zusammenfassung der LED-Testbedingungen: Temperaturschocktest Schocktemperatur 1 Zimmertemperatur Schocktemperatur 2 Erholungszeit Zyklen Schockmethode Bemerkungen -20℃ (5 Minuten) 2 90 °C (5 Minuten)   2 Gasschock   -30℃ (5 Minuten) 5 105 °C (5 Minuten)   10 Gasschock   -30℃ (30 Minuten)   105 °C (30 Minuten)   10 Gasschock   88℃ (20 Minuten)   -44℃ (20 Minuten)   10 Gasschock   100 °C (30 Minuten)   -40℃ (30 Minuten)   30 Gasschock   100 °C (15 Minuten)   -40℃ (15 Minuten) 5 300 Gasschock HB-LEDs 100 °C (5 Minuten)   -10℃ (5 Minuten)   300 Flüssigkeitsschock HB-LEDs   LED-Hochtemperatur-Hochfeuchtigkeitstest (THB-Test) Temperatur/Luftfeuchtigkeit Zeit Bemerkungen 40 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit 96 Stunden   60 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 500 Stunden LED-Lebensdauertest 60 °C/90 % relative Luftfeuchtigkeit 1000 Stunden LED-Lebensdauertest 60 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit 500 Stunden LED-Lebensdauertest 85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 50 Stunden   85 °C/85 % relative Luftfeuchtigkeit 1000 Stunden LED-Lebensdauertest   Lebensdauertest bei Raumtemperatur 27℃ 1000 Stunden Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Hochtemperatur-Betriebslebensdauertest (HTOL-Test) 85℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom 100℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Niedertemperatur-Betriebslebensdauertest (LTOL-Test) -40℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom -45℃ 1000 Stunde Dauerhafte Beleuchtung bei konstantem Strom   Lötbarkeitstest Testbedingung Bemerkungen Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 5 Sekunden in ein 260 °C heißes Zinnbad getaucht.   Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 6 Sekunden in ein 260+5 °C heißes Zinnbad getaucht.   Die Pins der LED (1,6 mm vom Boden des Kolloids entfernt) werden für 3 Sekunden in ein 300 °C heißes Zinnbad getaucht.     Reflow-Lötofentest 240℃ 10 Sekunden   Umwelttest (TTW-Lötbehandlung für 10 Sekunden bei einer Temperatur von 240 °C ± 5 °C durchführen) Testname Referenzstandard Siehe den Inhalt der Testbedingungen in JIS C 7021 Erholung Zyklusnummer (H) Temperaturzyklen Automobilspezifikation -40 °C ←→ 100 °C, bei einer Haltezeit von 15 Minuten 5 Minuten 5/50/100 Temperaturzyklen   60 °C/95 % RH, mit angelegtem Strom   50/100 Feuchtigkeits-Sperrvorspannung MIL-STD-883-Methode 60 °C/95 % relative Luftfeuchtigkeit, 5 V RB   50/100  
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  • Umwelttestmethoden
    Mar 15, 2025
    "Umwelttests" bezieht sich auf den Prozess der Belichtung von Produkten oder Materialien unter bestimmten Parametern, um ihre Leistung unter potenzieller Speicher-, Transport- und Nutzungsbedingungen zu bewerten. Umwelttests können in drei Arten eingeteilt werden: natürliche Expositionstests, Feldtests und künstliche Simulationstests. Die ersten beiden Testtypen sind kostspielig, zeitaufwändig und fehlt häufig wiederholbarkeit und Regelmäßigkeit. Sie bieten jedoch eine genauere Reflexion der realen Nutzungsbedingungen, was sie zur Grundlage für künstliche Simulationstests macht. Umwelttests für künstliche Simulationen werden bei der Qualitätsprüfung häufig eingesetzt. Um die Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit von Testergebnissen sicherzustellen, wurden standardisierte Methoden für grundlegende Umwelttests von Produkten festgelegt. Im Folgenden finden Sie die Methoden für Umwelttests, die durch die Verwendung erreicht werden können Umwelttestkammer:(1) Hohe und niedrige Temperaturtests: Wird verwendet, um die Anpassungsfähigkeit von Produkten an die Lagerung und/oder die Verwendung unter hohen und niedrigen Temperaturbedingungen zu bewerten oder zu bestimmen. (2) Thermischer Schock Testen: Bestimmt die Anpassungsfähigkeit von Produkten an Einzel- oder Mehrfachtemperaturänderungen und die strukturelle Integrität unter solchen Bedingungen. (3) Feuchte Wärmeprüfung: In erster Linie verwendet, um die Anpassungsfähigkeit von Produkten an feuchte Wärmebedingungen (mit oder ohne Kondensation) zu bewerten, insbesondere die Schwerpunkt auf Änderungen der elektrischen und mechanischen Leistung. Es kann auch den Widerstand des Produkts gegen bestimmte Arten von Korrosion bewerten. Konstante feuchte Wärmetests: Typischerweise für Produkte verwendet, bei denen die Feuchtigkeitsabsorption oder -adsorption der primäre Mechanismus ist, ohne signifikante Atemwegseffekte. In diesem Test wird bewertet, ob das Produkt seine erforderliche elektrische und mechanische Leistung unter hohen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen beibehalten kann oder ob Versiegelungs- und Isoliermaterialien einen angemessenen Schutz bieten. Zyklischer Feuchtigkeitswärmetest: Ein beschleunigter Umwelttest zur Bestimmung der Anpassungsfähigkeit des Produkts an zyklische Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen, die häufig zu einer Oberflächenkondensation führen. Dieser Test nutzt den "Atemeffekt" des Produkts aufgrund von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsänderungen, um die internen Feuchtigkeitsniveaus zu verändern. Das Produkt wird in einer zyklischen Feuchterwärmekammer, die gemäß den technischen Spezifikationen wiederholt wird, Erwärmung, hohe Temperatur, Kühlung und niedrige Temperatur unterzogen. Raumtemperatur Feuchte Wärmeprüfung: durchgeführt unter Standardtemperatur und hohen relativen Luftfeuchtigkeitsbedingungen. (4) Korrosionstest: Bewertet die Resistenz des Produkts gegen Salzwasser oder industrielle atmosphärische Korrosion, die häufig in elektrischen, elektronischen, leichten Industrie- und Metallmaterialprodukten verwendet werden. Korrosionstests umfassen atmosphärische Expositionskorrosionstests und künstliche Beschleunigungskorrosionstests. Um die Testzeit zu verkürzen, wird häufig künstliche Beschleunigungskorrosionstests wie neutrale Salzspray -Tests verwendet. Salzspray-Tests bewerten hauptsächlich die Korrosionsbeständigkeit von schützenden dekorativen Beschichtungen in salzbeladenen Umgebungen und bewertet die Qualität verschiedener Beschichtungen. (5) Schimmelpilzprüfung: Produkte, die für längere Zeit in hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsumgebungen gespeichert oder verwendet werden, können Schimmel auf ihren Oberflächen entwickeln. Schimmelpilzhyphen können Feuchtigkeit absorbieren und organische Säuren absondern, die Isolationseigenschaften abbauen, die Festigkeit verringern, die optischen Eigenschaften von Glas, beschleunigen Metallkorrosion und das Aussehen des Produkts, das häufig von unangenehmen Gerüchen begleitet wird. Schimmelpilzprüfungen bewerten das Ausmaß des Schimmelpilzwachstums und die Auswirkungen auf die Produktleistung und die Benutzerfreundlichkeit. (6) Versiegelungstests: Bestimmt die Fähigkeit des Produkts, den Eindringen von Staub, Gasen und Flüssigkeiten zu verhindern. Die Versiegelung kann als Schutzfähigkeit des Produktgehäuses verstanden werden. Die internationalen Standards für elektrische und elektronische Produktgehäuse umfassen zwei Kategorien: Schutz gegen feste Partikel (z. B. Staub) und Schutz vor Flüssigkeiten und Gasen. Staubprüfung prüft die Versiegelungsleistung und die betriebliche Zuverlässigkeit von Produkten in sandigen oder staubigen Umgebungen. Gas- und Flüssigversiegelungstests bewerten die Fähigkeit des Produkts, unter Bedingungen, die schwerer sind als normale Betriebsbedingungen, zu verhindern. (7) Vibrationstests: Bewertet die Anpassungsfähigkeit des Produkts an sinusförmige oder zufällige Schwingungen und bewertet die strukturelle Integrität. Das Produkt ist in einer Vibrationstesttabelle fixiert und Vibrationen entlang von drei gegenseitig senkrechten Achsen unterzogen. (8) Alterungstests: Bewertet die Resistenz von Polymermaterialprodukten gegenüber Umweltbedingungen. Abhängig von den Umgebungsbedingungen umfassen Alterungstests atmosphärische Alterung, Wärmealterung und Ozonalterungstests. Atmosphärische Alterungstests: Beinhaltet die Exposition von Proben an atmosphärische Bedingungen im Freien für einen bestimmten Zeitraum, die Beobachtung von Leistungsänderungen und die Bewertung der Wetterbeständigkeit. Die Tests sollten an Expositionsstellen im Freien durchgeführt werden, die die schwersten Bedingungen eines bestimmten Klimas oder ungefähren tatsächlichen Anwendungsbedingungen darstellen. Wärmealterungstests: Beinhaltet das Platzieren von Proben für einen bestimmten Zeitraum in eine thermische Alterungskammer, dann das Entfernen und Testen ihrer Leistung unter definierten Umgebungsbedingungen, wobei die Ergebnisse mit der Leistung vor dem Test verglichen werden. (9) Transportverpackungstests: Produkte, die in die Vertriebskette gelangen, erfordern häufig Transportverpackungen, insbesondere Präzisionsmaschinen, Instrumente, Haushaltsgeräte, Chemikalien, landwirtschaftliche Produkte, Pharmazeutika und Lebensmittel. Die Transportverpackungstests bewertet die Fähigkeit der Verpackung, den dynamischen Druck-, Auswirkungs-, Vibrations-, Reibung, Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen sowie deren Schutzfähigkeit für den Inhalt zu standhalten.  Diese standardisierten Testmethoden stellen sicher, dass Produkte verschiedene Umweltbelastungen standhalten und zuverlässige Leistung und Haltbarkeit in realen Anwendungen bieten.
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