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Anforderungen an Prüfkammern für hohe und niedrige Temperaturen gemäß der Norm
Die nach relevanten Normen formulierten Prüfkammeranforderungen sollten die folgenden zwei Punkte erfüllen:
1. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Prüfkammer für hohe und niedrige Temperaturen werden durch den im Arbeitsraum installierten Sensor überwacht. Für den Test des Wärmeableitungstestmusters ist die Einbauposition des Sensors in der Norm GB/T2421-1999 formuliert.
2. Die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit des Arbeitsraums müssen innerhalb des Nennwerts und des angegebenen Toleranzbereichs konstant sein, und der Einfluss der Testprobe sollte während der Prüfung ebenfalls berücksichtigt werden.
Probentest für den Wärmeableitungstest:
Das Volumen der Hoch- und Niedertemperatur-Testkammer sollte mindestens das Fünffache des Gesamtvolumens der Testprobe betragen, der Abstand zwischen der Testprobe und der Innenwand der Testkammer sollte gemäß den Bestimmungen von GB/T2423 ausgewählt werden. 2-2001 Anhang A (Standardanhang) sollte die Windgeschwindigkeit in der Kammer 1 m/s nicht überschreiten und die Struktur des Montagerahmens oder Stützrahmens der Prüfkammerprobe sollte die realen Einsatzbedingungen so weit wie möglich simulieren. Andernfalls sollte die Auswirkung des Probenmontagegestells auf den Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch zwischen der Testprobe und dem umgebenden Raum auf ein Minimum reduziert werden, und in den entsprechenden Spezifikationen können auch spezielle Montagegestelle festgelegt werden.
Schweregrad des Tests:
Der Härtegrad der Prüfkammer setzt sich aus der Prüftemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit und der Prüfzeit zusammen und wird durch die entsprechenden Spezifikationen festgelegt. Die Kombination aus Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit kann aus folgenden Werten ausgewählt werden:
a, 30℃±2℃ 93%±3%
b, 30℃±2℃ 85%±3%
c, 40℃±2℃ 93%±3%
d, 40℃±2℃ 85%±3%
Während des Tests muss die Testkammer die Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Labors haben und die Testprobe mit der Umgebungstemperatur des Labors muss in der normalen Position oder einer anderen festgelegten Position im Labor in einem ausgepackten, stromlosen Zustand platziert werden. Der Zustand „gebrauchsfertig“ kann unter bestimmten Umständen (z. B. Die einschlägigen Spezifikationen können es zulassen, dass der Prüfling unter den behandelten Prüfbedingungen direkt in die Prüfkammer geschickt wird, es muss jedoch verhindert werden, dass der Prüfling Kondenswasser bildet, die Temperatur in der Prüfkammer sollte auf a eingestellt werden Vorgegebener Schweregrad, die Zeit sollte sicherstellen, dass die Testprobe die Temperaturstabilität erreicht, die Testzeit sollte aus den angegebenen Bedingungen berechnet werden, wenn die relevanten Spezifikationen dies erfordern, kann die Testprobe in der bedingten Testphase mit Strom versorgt oder bearbeitet werden, und die relevanten Spezifikationen sollten die Arbeitsbedingungen und die Arbeitszeit bzw. den Arbeitszyklus des Prüflings während der Prüfung festlegen. Am Ende des bedingten Tests sollte die Testprobe noch in der Testkammer verbleiben und die Kammer sollte an die normalen atmosphärischen Bedingungen des Tests angepasst werden. Zunächst sollte die relative Luftfeuchtigkeit gesenkt werden, die Zeit sollte 2 Stunden nicht überschreiten. Die Temperaturänderungsrate in der Prüfkammer sollte im Durchschnitt innerhalb von 5 Minuten 1℃/min nicht überschreiten und die relative Luftfeuchtigkeit während der Temperaturregulierung sollte 75 % nicht überschreiten. Nach dem bedingten Test sollte die Testprobe in das Wiederherstellungsverfahren eintreten.