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Dünnschichtsolarzelle
Bei einer Dünnschichtsolarzelle handelt es sich um eine Art Solarzelle, die durch Dünnschichttechnologie hergestellt wird und die Vorteile geringer Kosten, geringer Dicke, geringes Gewicht, Flexibilität und Biegsamkeit bietet. Es besteht normalerweise aus Halbleitermaterialien wie Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS), Cadmiumtellurid (CdTe), amorphem Silizium, Galliumarsenid (GaAs) usw. Diese Materialien weisen eine hohe photoelektrische Umwandlungseffizienz auf und können bei schlechten Lichtverhältnissen Strom erzeugen.
Dünnschichtsolarzellen können aus kostengünstigem Glas, Kunststoff, Keramik, Graphit, Metallblech und anderen verschiedenen Materialien als Substrate hergestellt werden und bilden eine Filmdicke, die nur wenige Mikrometer Spannung erzeugen kann, sodass die Menge an Rohstoffen erheblich sein kann reduziert als Siliziumwafer-Solarzellen bei gleicher Lichtempfangsfläche (Dicke kann um mehr als 90 % geringer sein als bei Siliziumwafer-Solarzellen). Mit einem Umwandlungswirkungsgrad von bis zu 13 % eignen sich Dünnschichtsolarzellen derzeit nicht nur für flache Strukturen, sondern können aufgrund ihrer Flexibilität auch in nichtebene Strukturen umgewandelt werden, haben ein breites Anwendungsspektrum und sind kombinierbar Gebäude oder werden Teil des Gebäudekörpers.
Anwendung des Dünnschichtsolarzellenprodukts:
Lichtdurchlässige Solarzellenmodule: Gebäudeintegrierte Solarenergieanwendungen (BIPV)
Anwendung von Dünnschicht-Solarenergie: tragbares, faltbares, wiederaufladbares Netzteil, Militär, Reisen
Anwendungen von Dünnschicht-Solarmodulen: Dacheindeckung, Gebäudeintegration, Fernstromversorgung, Verteidigung
Merkmale von Dünnschichtsolarzellen:
1. Weniger Leistungsverlust bei gleicher Abschirmfläche (gute Stromerzeugung bei schwachem Licht)
2. Der Leistungsverlust bei gleicher Beleuchtung ist geringer als bei Wafer-Solarzellen
3. Besserer Leistungstemperaturkoeffizient
4. Bessere Lichtdurchlässigkeit
5. Hohe kumulative Stromerzeugung
6. Es wird nur eine geringe Menge Silizium benötigt
7. Es liegt kein internes Kurzschlussproblem vor (die Verbindung wurde bei der Serienfertigung der Batterie hergestellt).
8. Dünner als Wafer-Solarzellen
9. Die Materialversorgung ist gesichert
10. Integrierte Nutzung mit Baustoffen (BIPV)
Vergleich der Solarzellendicke:
Kristallines Silizium (200 ~ 350 μm), amorpher Film (0,5 μm)
Arten von Dünnschichtsolarzellen:
Amorphes Silizium (a-Si), nanokristallines Silizium (nc-Si), mikrokristallines Silizium, mc-Si), Verbindungshalbleiter II-IV [CdS, CdTe (Cadmiumtellurid), CuInSe2], farbstoffsensibilisierte Solarzellen, organische/Polymer-Solarzellen Zellen, CIGS (Kupfer-Indium-Selenid) usw.
Strukturdiagramm eines Dünnschicht-Solarmoduls:
Das Dünnschicht-Solarmodul besteht aus einem Glassubstrat, einer Metallschicht, einer transparenten leitfähigen Schicht, einem elektrischen Funktionskasten, einem Klebematerial, einer Halbleiterschicht usw.
Zuverlässigkeitstestspezifikation für Dünnschichtsolarzellen:
IEC61646 (Teststandard für Dünnschicht-Solar-Fotoelektrikmodule), CNS15115 (Designvalidierung und Typgenehmigung für Dünnschicht-Silizium-Onshore-Solar-Fotoelektrikmodule)
Temperatur- und Feuchtigkeitsprüfkammer von Laborbegleiter
Serie von Temperatur- und Feuchtigkeitstestkammern, hat die CE-Zertifizierung bestanden und bietet 34L, 64L, 100L, 180L, 340L, 600L, 1000L, 1500L und andere Volumenmodelle an, um den Bedürfnissen verschiedener Kunden gerecht zu werden. Bei der Konstruktion werden umweltfreundliche Kältemittel und ein leistungsstarkes Kühlsystem verwendet. Teile und Komponenten werden von der international bekannten Marke verwendet.